Das Angebot abc01
Datum: 05.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bynovator
... Eichel schließen, Deine Zunge das kleine Bändchen an der Unterseite neckt. Dann leckst Du die ganze Länge von der Wurzel bis zur Spitze. Und noch einmal, bevor Du ihn wieder in Deinem Mund verschwinden lässt und versuchst so viel wie möglich davon aufzunehmen. Ich stelle mir vor, wie Du mich immer mehr zum Wahnsinn treibst. Ich werde härter und unruhiger.
Ich weiß, dass ich es nicht mehr lange zurückhalten kann. Aber diesmal willst Du bestimmen, was geschieht. Du siehst mir in die Augen, während mein Penis zwischen Deine Lippen gleitet. Du hältst mich fest mit Deinem Blick, während Du meine Eichel in Deinem Mund saugend und lutschend verwöhnst. Ich weiß nicht, wie Du es magst, ob Du in Deinem Mund spüren und schmecken willst, wie ich zucke und mich ergieße? Ob Du sehen willst, wie mein Samen Dir entgegen spritzt, ins Gesicht, auf deine Brüste? Ob Du mich zitternd in Deinen Händen kommen lässt auf Deinen Bauch? Oder ob Du frühzeitig aufhörst, mir ein Kondom überstreifst und mich dann in Dich aufnehmen möchtest? Du hast die Wahl.
Ich sehe noch einmal Deinen wundervollen Po vor mir, als Du auf dem Tisch vor mir liegst. Wie ich die Backen auseinanderziehe, bis Dein Hintereingang offen vor mir liegt. Wie ich die Creme auf Deiner Rosette und meiner Eichel verteile und dann langsam meinen Schwanz in Dich hineinschiebe. Ich spüre Deine Enge. Ich spüre Deine Lust, Deine Erregung. Ich sehe, wie Deine Finger zu Deiner Muschi wandern und Du Dich selber streichelst, während ich ...
... mich in Deinen Po hineinschiebe. Und wieder hast Du die Wahl. Soll ich in Dir kommen und das Kondom füllen, das ich natürlich benutze oder soll ich Dir meinen Samen auf Deinen Hintereingang spritzen? Willst Du spüren, wie die Tropfen Dich benetzen, wie ich meinen Saft auf Deinem Po verteile und Dich dabei streichele und liebkose?
Meiner Phantasie sind nur wenig Grenzen gesetzt. Ich liebe es zärtlich und lustvoll. Ich liebe es zu beschenken, sauber und so, dass es Freude bereitet und keinen Ekel. Und Dein Nein ist natürlich eine Grenze. Aber was ich auch tue, es bleibt nur meine Phantasie. Und ich weiß nicht, ob Du etwas ahnst, von meinen Gedanken, wenn Du an meinen Tisch kommst. Ob Du entsetzt wärst oder erfreut, wenn Du wüsstest, was ich gerade über Dich, über uns schreibe? Ob Du Dich gerne beschenken lassen würdest oder ob Du mich raus schmeißen, vielleicht sogar anzeigen würdest, wenn ich Dir von meinen Gedanken erzähle?
Was ist, wenn ich dieses Büchlein einfach liegen lasse. Wenn Du es findest und liest. Ist es verboten, sich solche Gedanken zu machen, sie aufzuschreiben? Niemand zwingt Dich, zu lesen, was ich schrieb. Vielleicht gibst Du mir das Büchlein einfach zurück, wenn ich danach frage, ohne einen Blick, ohne ein Anzeichen, dass Du tatsächlich hineingeschaut hast. Vielleicht tust Du auch so, als wäre im Café kein Büchlein gefunden worden, so dass ich es an einem anderen Ort verloren haben muss.
Du hast die Wahl! Du weißt jetzt, was mich die letzten Tage ...