1. Schmerzgeil und Nymphoman 03


    Datum: 21.09.2022, Kategorien: BDSM Autor: byHaudrauf

    ... melken, so wie sie es von den Nutten in Karlsruhe gelernt hatte... Und sofort stöhnte der Fahrer in der gleichen Tonlage wie sie. Nach einem knallharten Stoß war der Fick vorbei, und sofort zog er sie aus dem Auto heraus drückte ihren Oberkörper auf den Kotflügel und versohlte ihr den Hintern. „Das ist für deine Krallen in meiner Brust. Da muss ich aufpassen, dass meine Frau nicht die Kratzer entdeckt."
    
    Wochen vergingen. Der Chef war glücklich mit seiner Schlecki, und sie fühlte sich als dauergeiles Fickstück mehr als wohl. Auch das Ehepaar besuchte sie einmal, als ihr Gebieter auf Reisen war. Von den Titten der Frau mochte sie kaum lassen, krallte sich in die prallen Fleischberge, knabberte an den Zitzen und ihrem Votzenfleisch. Dass ihr Mann jedoch dabei dauernd ihr Maul und ihren Arsch forderte, das nervte sie mehr und mehr. Als sie einmal auf die Toilette huschte und die beiden allein mit ihrer Lust im Schlafzimmer ließ, fielen ihr auf ihrem Weg eine Uhr und ein Goldreif in die Hand, die sie flugs in ihren BUKO -- ihren Beischlafutensilienkoffer gleiten ließ, der im Flur unter ihrem Mantel hing. Als sie wiederkam, schmuste sie gleich mit der Blondine. Und dann drückte den Mann der Natursekt. Keine der Frauen wollte ihn aufnehmen. Also musste er seine Stange Wasser in die Toilette stellen. Doch kaum war er durch die Tür, da sprang ihm Schlecki hinterher, holte ihren Mantel und die Tasche aus dem Flur und schloss sich danach mit der Hausherrin im Schlafzimmer ein. ...
    ... Beide genossen ihr Liebesspiel und die Liebes-Spielzeuge, die sich reichlich in Form von Strap-ons und Floggers im Raum befanden. Der Mann tobte vor der Tür, konnte sich aber nur an den Hautklatschern und dem animalischen Stöhnen der beiden Frauen aufgeilen. Er hämmerte gegen das Holz, aber die beiden ließen sich nicht stören, und als Schlecki merkte, dass ihr Taxi angekommen war, zog sie schnell ihren Mantel über, schnappte ihre Tasche und schwang sich durch das Schlafzimmerfenster des eingeschossigen Bungalows. Ihre Gespielin stöhnte weiter, so dass der Mann gar nicht auf die Idee kam, dass das Fickstück abgehauen war.
    
    „Fahr los", befahl sie ihrem Chauffeur, zeigte ihm die beiden Schmuckstücke und forderte ihn auf, sie zu versilbern. „Mir wäre es lieber, du würdest dir das Geld, was du brauchst, erficken. Mal schauen, ob da jetzt was läuft." Schnell war er auf der Autobahn und nach einigen Kilometern auf einem Rasthof. Hinten auf dem Parkplatz standen ein paar Lastwagen. Er stoppte, befahl, Schlecki den Mantel zu öffnen, ging mit ihr zu den LKW und bot sie an: „Blasen 25 , Ficken 40 und Arschficken mit Mund spritzen 60 Mark."
    
    Und das Geschäft lief gut. Kaum einer wollte sich die blutjunge und geile Nutte entgehen lassen. 245 Mark hatte Schlecki in einer Stunde verdient. 100 durfte sie behalten. 100 gab ihr der Fahrer als Vorschuss auf den Schmuck und setzte sie bei ihrem Chef ab, nachdem sie ihn einmal mehr mit ihrer Mundvotze verwöhnt hatte.
    
    Sie hatte kaum die Tür ...
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