Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 17 - Sexgeschichten

Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 17

... angewidert von ihr abwenden!

Zu Hause angekommen sieht sie das Auto ihres Mannes auf dem Hof stehen.

„ Auch das noch" schießt es ihr durch den Kopf. Sie hat überhaupt keine Lust, ihn in diesem Zustand zu treffen.

„ Bitte lass mich das mit ihm alleine regeln." sagt sie beim Aussteigen zu ihrem Sohn. Der zuckt nur mit den Schultern. Monika geht ins Wohnzimmer und nimmt sich hastig einen Drink aus der Hausbar. Ihren Mann, der in einem ledernen Sessel sitzt, übersieht sie dabei vollkommen.

Erschrocken zuckt sie zusammen, als er sie in ihrem Rücken anspricht.

„ Was ist denn mit dir los? Stürmst hier herein und genehmigst dir erst mal einen Drink! Und wie siehst du überhaupt aus". Paul schüttelt mit dem Kopf.

Beim Umdrehen registriert Monika sofort die aggressive Stimmung ihres Mannes und das ihr Mann wohl bereits einige Drinks hatte.

„ Da komme ich mal extra früh nach Hause um mit dir etwas Zeit zu verbringen und dann treibst du dich herum. Aber egal, das kannst du ja jetzt wieder gut machen. Ich finde, es wird mal wieder Zeit, das du deinen ehelichen Pflichten nachkommst."

Monika zuckt zusammen. Hat sich den heute die ganze Welt gegen mich verschwören. Sie hatte sich so auf ein warmes Bad gefreut, damit sie endlich das schmutzige Sperma des Professors aus ihrer Muschi spülen kann. Sie schüttelt den Kopf.

„ Paul bitte heute nicht. Ich habe Kopfschmerzen."

In Wahrheit hat sie Schmerzen im Unterleib und überhaupt keine keine Lust das ihre malträtierte ...

... Muschi durch einen weiteren ungewollten Akt noch stärker wund gefickt wird. Und überhaupt besteht ja auch die Gefahr, dass ihr Mann ja bemerkt, dass sie benutzt und beschmutzt worden ist, wenn er seinen Schwanz in ihre mit Sperma überflutete Fotze rammt. Doch ihr Widerstand bricht zusammen, als sie über die Schulter ihres Mannes Michael am Fenster sieht. Deutlich kann sie auf seinen Lippen ein „ Tue es „ auf seinen Lippen erkennen. Monika ist verzweifelt. Geht denn dieser schreckliche Tag nie zu Ende.

Paul regiert wütend, als sich seine Frau ihm versagen will und ergreift ihr Handgelenk. Er zieht sie in das gemeinsame Schlafzimmer und wirft sie auf das Bett. Er reißt ihr Rock und Slip vor Körper und zieht seine Hose runter.

„ Los, zeig mir deine Brüste!" befiehlt er seiner Frau während er seinen Schwanz hart wichst. Gehorsam öffnet sie ihre Bluse und holt ihre üppigen Fleischkugeln aus dem BH. Hinter ihrem Mann sieht sie einen Schatten in der Tür. Das kann nur ihr Sohn sein. Anscheinend will er das Ganze auch noch beobachten. Monika spürt wie sie diese Tatsache geil macht.

Als Paul´s Schwanz hart genug ist, drückt er die Beine seine Frau weit auseinander und dringt mit einem Ruck in ihre Muschi ein. Monika´s Geilsaft und das Sperma vom Sperma des Professor lassen ihn leicht in seine Frau eindringen und er stöhnt als er grob seien Finger in ihre prallen Möpse krallt.

„ Wusste ich es doch, du bist eine geile Schlampe. Kaum fasst man dich etwas härter an, wirst du ...