Wie ich tabulos wurde 05
Datum: 05.02.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byLaura86
... traf, den er kannte, aber schon länger nicht mehr gesehen hatte, stellte er mich tatsächlich als seine Tochter vor. Später gestand er, dass er noch nie so große Angst vor seinen Fantasien und dem Ausleben und davor hatte, erkannt zu werden, wie gerade eben und danach vögelte er mich stundenlang so rasend und leidenschaftlich, wie nie zuvor.
Ich nahm hin, dass er mich fürs Klauen mit hartem Sex von hinten bestrafte und mir dabei die „geklaute Deoflasche" in Zeitlupe mit Gleitgel in den Anus drücke, während er immer wieder wissen wollte, ob ich jemals wieder klauen würde.
Ich nahm hin, dass er mich an einem FKK-Strand mit Hilfe von Sonnencreme in einer innigen Umarmung langsam und leidenschaftlich fistete, grob bedeckt von einem Handtuch, während gleich mehrere Rentnerpaare in unserer Umgebung lagen und definitiv viel zu viel sehen konnten, während er mir Fragen zu imaginären Lehrern und Mitschülern stellte.
Bei all dem war ich nicht mehr ich. Ich war Katharina, seine Tochter, die für Ungehorsamkeit bestraft wurde. Und ich war auch Katharina, seine Tochter, die ein krankes, aber doch schon inniges Verhältnis zu ihrem Vater hatte, und die regelmäßig lautstark, spritzend und zuckend kam Ich kam auf meine Kosten, keine Frage, und jedes neue Spiel hatte Risiken und Neuheiten, so dass es nicht langweilig wurde. Es kribbelte immer wieder aufs Neue. Fühlte sich immer und immer wieder erneut verboten an.
War aber natürlich, trotz neuen Szenarien, letzten Endes nichts mehr ...
... Neues.
Aber darum geht es mir hier, in diesem Teil der Geschichte, natürlich nicht. Noch nicht. Nein, eigentlich ging es mir nur darum, irgendwann und irgendwo einmal Falk anzutreffen und ihn dazu zu bekommen, mich zu vögeln. Je riskanter die Situation, desto besser würde es werden. Desto intensiver würde es kribbeln. Also ließ ich Maik in mir kribbeln, während ich ein Verhältnis zu Thomas, seinem Bruder Falk, dessen Verlobte und auch dem Rest der Familie aufbaute.
Immer wieder versuchte ich dabei, in irgendeiner Art und Weise mit Falk zu flirten. Nicht aggressiv, nur unterschwellig. Wenn niemand in der Nähe war. Und er ging darauf ein. Etwas, woran ich schon sehr früh festmachen konnte, dass ich ihn haben würde, irgendwann. Ich versuchte, Haut zu zeigen, wenn er dabei war. Versuchte, ihm zu zeigen, wie klein ich im Gegensatz zu ihm und sogar zu seiner recht hochgewachsenen Verlobten war. Monatelang arbeitete ich darauf hinaus, dass ich ihn im richtigen Moment verführen könnte. Monatelang erdachte ich mit im Kopf ein 'Finale' dieser ganzen Sache, welches sich jahrelang phänomenal in meinen Erinnerungen einnisten würde.
Und natürlich kam dieses 'Finale' irgendwann zustande. Auf einer Familienfeier, eher ungeplant. Es floss Alkohol, aber ich war prinzipiell kein Freund von großen Mengen davon, weswegen ich nüchtern und bereit blieb, mit Falk zu flirten. Dass er selbst den ersten Schritt machen würde, überraschte mich. Anfangs positiv -- später negativ. Ein 'Finale', ...