1. Auf dem Weg zur Uni


    Datum: 21.09.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu Autor: Ninjanina

    ... hinten gewandt um ihn anzusehen, und er sah mich auch an und lächelte. Und dieses doofe Lächeln war so nett und ehrlich… Ich hasste mich selber dafür dass ich zurück gelächelt habe, ich wollte nicht dass er denkt ich wäre irgendwie an ihm interessiert. Also sah ich wieder nach vorne, die S-Bahn fuhr weiter und durch das Wackeln spürte ich die Freude von dem Typ immer deutlicher. Die Beule drückte gegen meinen Po und weil Leggins ja auch elastisch sind spürte ich seine Freude bald auch ein wenig zwischen meinen Pobacken. Das war der Moment in dem ich feststellte, dass es trotz meiner Abneigung kein schlechtes Gefühl war. Es war schwer mir das einzugestehen aber jetzt konnte ich das Gefühl nicht länger leugnen: ich genoss es! Ich war nur froh dass keiner sehen konnte was da hinter mir passierte.
    
    Mit der Zeit drückte sein kleiner Freund schon sehr fest auf meinen Po und wenn die S-Bahn wackelte drückte er noch fester darauf. Das geschah immer wieder, bei jeder Bewegung… Bis ich feststellte dass es eben nicht nur bei einem Wackeln passierte sondern auch dazwischen. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte aber bevor ich dazu kam, darüber nachzudenken, gab er mir schon Anlass für neue Gedanken. Denn plötzlich spürte ich, wie etwas seitlich zwischen meinem Po und seinem Schritt entlang fuhr und auf meinem Po ruhte, ich spürte fünf kleinere Druckpunkte die sich auf meine rechte Pobacke legten. Erschrocken von seiner grapschenden Hand machte ich große Augen, wusste nicht wie ...
    ... ich reagieren soll, aber weggehen hätte eh nicht funktioniert, denn dafür war die S-Bahn immernoch zu voll.
    
    Ich hielt mich praktisch an meinem Kaffeebecher fest, war sehr verunsichert, fast schüchtern und reagierte einfach gar nicht. Das führte dazu dass der Typ mit seiner Hand fester in meinen Po griff und immer wieder über meine beiden Pobacken streichelte. Mein Herz pochte schneller, aus Nervosität nahm ich immer wieder einen Schluck Kaffee und habe mich dann daran verschluckt, denn was ich nun spürte spielte sich nicht mehr hinter mir sondern eher unter mir ab. Seine flinken finger streichelten nämlich innen zum obersten Rand von meinem Oberschenkel und fuhren dann langsam zwischen meine Beine, streichelten nach oben und massierten von unten sanft meine Spalte durch den dünnen Stoff.
    
    Ich musste meine Augen ein wenig verdrehen was er bestimmt mitbekommen hat denn er fing nun an meine Pussy stärker durch den Stoff zu massieren und hatte dabei seine Fingerspitzen vorne an meinem Kitzler. Zu meiner Verwunderung bemerkte ich außerdem dass meine Beine gar nicht mehr so dicht zusammen standen wie zuvor sondern ein Stück weiter auseinander waren als wollte ich ihn dazu ermuntern weiter zu machen, meinen Po streckte ich ein wenig nach hinten und so ist er auch besser an meine Pussy gekommen. Mein Becken fing an sich zu bewegen und um nicht plötzlich aufzustöhnen hielt ich mir meinen Kaffeebecher an die Lippen, hielt die Luft an und presste manchmal meine Augen zu, denn ich ...
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