1. Sehr traurig


    Datum: 22.09.2022, Kategorien: Schlampen Autor: SuzieQ

    ... sympathisch. Aber er war nicht nur sympathisch, er war ein junger Hirsch aus meiner Sicht. Als Frau darf man auch mal davon träumen, von so einem jüngeren Bock besprungen zu werden. Ich merkte selbst, daß meine Gedanken abschweiften. Ich öffnete in einem unbemerkten Moment einen weiteren Knopf meiner vorne durchgeknöpften Bluse. Die Augen von Rudi hefteten sich auf meinen Ausschnitt, als er es bemerkte. Das war ja auch der Sinn der Übung. Würde er sich trauen, war mein Dekolleté überzeugend genug?
    
    Rudi zögerte nicht lange. Er griff nach meiner Hand und stellte die entscheidende Frage: "Zu Dir oder zu mir?" Ich war mein eigener Herr, also richtiger ist natürlich, ich war meine eigene Frau, denn ich lebte immer noch in unserem schönen Haus. Ich konnte tun und lassen, was ich wollte. Und ich tat, was ich wollte, ich schleppte Rudi zu mir ab. Womit kann man Männer überzeugen? Mit Busen, Arsch und langen Beinen. Von allem hatte ich genug zu bieten. Jede Frau weiß, ihre Qualitäten und Vorzüge einzuschätzen und einzusetzen. Ich wollte keine schnelle Nummer so mal eben. Ich wollte richtigen, geilen Sex. Nur mal meine Möse hinhalten für einen steifen Schwanz war nicht mein Ding und nicht mein Ziel. Ich wollte was erleben. Rudi begriff das sehr schnell.
    
    Ich hatte uns eine Flasche Sekt, die ich für solche Gelegenheiten immer im Kühlschrank vorrätig hielt, gegönnt. Während Rudi die Flasche öffnete und einschenkte, verschwand ich kurz in meinem Schlafzimmer. Als ich wieder ...
    ... auftauchte, hatte ich nur noch meine hohen Pumps, schwarze Netzstrümpfe mit Strapsen am Strumpfgürtel und eine Büstenhebe an. Rudi blieb der Mund offen stehen. Überraschung gelungen. So hatte ich mir das vorgestellt. Er schaffte es, mir mit leicht zittriger Hand mein Sektglas zu reichen.
    
    Jeder kann sich jetzt vorstellen, wie der Abend und die Nacht jetzt weiter verliefen. Aber das ist zu langweilig. Immer nur das gleiche, Sex, Sex, Sex. Rudi war da erfindungsreicher. Er sagte: "Zieh Dich bitte wieder an." Ich glaubte, mich verhört zu haben. Was sollte das denn jetzt werden? Es war inzwischen ja schon dunkel geworden, und er entführte mich in das Schummerviertel unserer Stadt. Überall standen die verfügbaren Mädchen und Frauen herum. Männer strichen durch die Gassen. Rudi forderte mich auf: "Stell Dich dazu, ich passe auf Dich auf." Es war ein Abenteuer, auf das ich mich einließ, aber es hatte auch einen besonderen Kick. Ob Männer mich in meinem Alter noch ansprechen würden, das war die spannende Frage. Die jungen Dirnen waren natürlich sehr gefragt. Je älter der Kerl, desto jünger die Anbieterin.
    
    Ich stand wohl schon eine gute Viertelstunde rum und nichts passierte. Ein mindestens sechzigjähriger Mann näherte sich mir. "Na junge Frau", begann er seine Ansprache, "ganz alleine heute Abend?" Rudi stand in unmittelbarer Nähe. Der Typ näherte sich mir unmissverständlich. Schon hatte er eine Hand in meiner Bluse. Natürlich fühlte er meine vom Bustier hochgequetschten Titten, und ...
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