1. Sehr traurig


    Datum: 22.09.2022, Kategorien: Schlampen Autor: SuzieQ

    ... natürlich fummelte er dran rum. Was soll ich sagen, ich wurde tatsächlich geil. Es war dieses unerwartete, dieses überrascht werden, wie ein Mann mich als Frau akzeptierte und offensichtlich begehrte. Wir Frauen wollen überrascht werden, und wir wollen auch überfallen werden. Nur wenn ein Mann uns seine sexuelle Zuneigung zeigt und spüren lässt, verspüren auch wir Lust auf mehr.
    
    Dennoch, es war für mich mehr als ungewöhnlich. Rudi beobachtete genau, was der Kunde trieb. Er langte nun auch noch unter meinen Rock, und schon hatte ich seine Finger in meiner Furche. Seinen Schwanz rieb er an einem meiner Oberschenkel. Nach nur zwei oder drei Minuten kam er stöhnend in seiner Hose. Wortlos ging er. Rudi kam zu mir und küsste mich. "Du bist famos", flüsterte er, "wusste ich es doch, Du kannst jeden haben!" Dann schickte er mich zurück auf die Straße. Ich glaube, ich wusste gar nicht mehr, was ich hier eigentlich tat, aber ich stellte mich wieder auf. Der nächste Kunde kam. Er war wohl so in meinem Alter. Vermutlich war er ein unbefriedigter Ehemann, den zuhause seine Frau nur noch nervte.
    
    Er fragte gleich nach dem Preis. Ich nannte ihm die Summe, die Rudi mir empfohlen hatte gestaffelt nach den Bedürfnissen. Er wollte nur eine schnelle Nummer, um seinem Druck Abhilfe zu verschaffen. Er zog mich um eine Hausecke herum, und schon hatte ich stehend von hinten seinen Schwanz in meinem Fickloch. Auf der Straße geht das natürlich nur mit Kondom. Er rammelte sich ab in mir, aber ...
    ... auch ich hatte mein Vergnügen daran, denn er war sehr eifrig. Wieder kam Rudi und küsste mich hinterher. "Und nun", sagte Rudi, "fahren wir wieder zu Dir und trinken noch gemeinsam ein Glas Sekt."
    
    Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, aber es war abstoßend und geil zugleich. Wildfremde Männer hatten an mir rumgetatscht und sich an mir und in mir befriedigt. Ich war ein Objekt der Begierde für sie, und ich hatte mich als Frau, als begehrte Frau empfunden. Zuhause wieder angekommen, umarmte Rudi mich und küsste mich abermals. Er ließ keinen Zweifel daran, mich jetzt auch noch ficken zu wollen. "Zieh Dich aus", dirigierte er, "jetzt bist Du meine Nutte." So hatte mich ein Mann noch niemals genannt. Rudi wiederholte die Aktionen von meinem ersten Kunden, dem sechzigjährigen. Seine Finger glitschten durch meine Möse, daß es eine Freude war. Ich mag es, mit den Fingern gefickt zu werden. Es ist alles eine Frage der Einstellung. Wenn eine Frau scharf ist, will sie ihre empfindlichste Stelle, die Fotze, gereizt bekommen.
    
    Bin ich zu ordinär, oder sage einfach nur, was wahr ist? Rudi machte weiter: "Ich werde Dich genauso schamlos ficken wie Dein zweiter Kunde, aber ich mache es ganz ohne. Ich werde mich entleeren in Deinen Fickkanal bis es Dir wieder zu den Ohren rausquillt." Er ließ Taten seinen Worten folgen. Er stellte mich einfach an die Wand, hob meinen Rock, und schon drang sein Schwanz gnadenlos in mich ein. Rudi war ein gekonnter und hartnäckiger Ficker. Wenn man ...
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