1. Sehr traurig


    Datum: 22.09.2022, Kategorien: Schlampen Autor: SuzieQ

    ... sich fast wehrlos fühlt, steigert das irgendwie noch die eigene Lust. Man ist sozusagen schuldlos, obwohl das eigene Verlangen nach einem Orgasmus immer mehr steigt. Rudi machte wahr, was er angekündigt hatte, er kam ohne Ende, schien es mir. Auch mir kam es dabei, sodass ich laut juchzte.
    
    Rudi war wirklich ein begnadeter Ficker. Noch zweimal hat er es mir in der Nacht besorgt. Ich wurde nicht enttäuscht. Ich war aber natürlich in der Nacht für ihn in meinem Alter nur ein einmaliges Fickerlebnis. Aber schön war es doch!
    
    Ich hatte vorhin gelästert über meinen Mann, der sich eine fünfzehn Jahre jüngere Frau geschnappt hatte. Männer sind so aber Frauen auch, sonst gäbe es solche Verhältnisse nicht. Ich war also wieder allein. Er, auf den ich jetzt traf, war nicht fünfzehn aber vierzehn Jahre älter als ich, als ich ihm zum ersten Mal begegnete. Sein Name ist Simon. Ich rede von einem stattlichen Mann, der mir auf einer Kunstausstellung über den Weg lief. Eine Bekannte von mir hatte die Ausstellung mit seinen Fotos eröffnet und organisiert. Simon fotografierte immer noch und grundsätzlich in schwarz-weiß, wie sie mir erklärte. Es waren überwiegend sehr erotische Fotos. Sie stellte mir Simon vor.
    
    Er hatte ein charmantes und auch ein spitzbübisches Lächeln. Simon war alleinstehend, wie meine Bekannte mir zuflüsterte. Seine ehemalige Frau hatte sein Interesse für erotische Fotografie nicht mehr ertragen. Ich musste allerdings zugeben, so wie Simon Frauen oder auch nur ...
    ... Ausschnitte fotografierte, konnte das einer Ehefrau zu denken geben. Es gab Portraitaufnahmen und die beschränkten sich nicht nur auf das Gesicht, immer waren auch die Busen mit darauf zu sehen. Manchmal waren sie von schräg hinten zu sehen, und die Titten der Frauen waren das eigentliche Ziel. Und dann gab es weitere Fotografien, die auch die Mösen der Frauen mit ablichteten. Für eine Ehefrau sicher nicht immer ganz leicht zu ertragen, vor allem wenn dann mit den Fingern gespreizte Labien in Toto das Zielobjekt wurden.
    
    Simon war eindeutig ein Mann, der die Vorzüge von uns Frauen zu schätzen wusste. "Er ist auch gut im Bett", gestand mir meine Bekannte. Das ließ mich natürlich aufhorchen. Männer, die die Jahre der Sturm- und Drangzeit hinter sich gelassen haben, wissen, was Frauen wünschen. Simon lud mich ein, nach Beendigung der Eröffnungsveranstaltung mit ihm noch was trinken zu gehen. Es ist so wie bei einer Ouvertüre eines Konzerts, der Zuschauer wird angewärmt. Ich wurde nicht nur warm, ich wurde immer heißer auf Simon. Sein angenehmer und unterhaltsamer Plauderton waren das Eine, und sein Aussehen und seine Art weckten immer mehr mein Interesse.
    
    Es kam, wie es kommen musste. Ich ließ mich von ihm zu mir nachhause bringen, und ich holte meine obligate Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. Da hatte ich nun also einen Knacker abgeschleppt, der älter als mein ehemaliger Mann war. Wenn er hielt, was sein Aussehen und seine angenehme Art versprach, war mir das egal. Ich wollte ...
«1...345...8»