1. Sehr traurig


    Datum: 22.09.2022, Kategorien: Schlampen Autor: SuzieQ

    ... was im Bett haben, und ich wollte seinen Schwanz haben. Wir Frauen stehen auf Schwänze, es sei denn wir sind lesbisch oder zumindest bi. Zu dem Thema komme ich aber später noch.
    
    Simon ließ keine Zeit verstreichen, er erkannte den "Ernst" der Situation. Er war rücksichtsvoll und geschickt in seinem Vorgehen, aber er war auch bestimmt. Kaum hatten wir angestoßen mit unseren Sektgläsern, küsste er mich. Ich hatte nur darauf gewartet, und ich wurde nicht enttäuscht. Es ist so, als ob man ins Schwimmbad geht und darauf wartet, daß jemand einen reinschubst. Wenn keiner es tut, ist die Enttäuschung groß. Simon fasste genau dorthin, wo ich es erwartet hatte, an meine Titten. Endlich waren es mal wieder Männerhände, die dort zupackten und nicht nur meine eigenen Hände. Das Verlangen, die Sucht eines Mannes zu spüren, der einen vögeln will, ist unvergleichlich. Ich will erfahren und erleben, wie ein Mann auf mich steht und daß er meine Fickmuschel will, um seinem Schwanz Erleichterung zu verschaffen. Gleichzeitig will ich auch, daß er mich so reizt mit seinem Schwanz, daß ich gar nicht mehr anders kann, als zu kommen. Simon war der Richtige.
    
    Er wollte nicht fotografieren, er wollte das Original. Innerhalb kürzester Zeit hatte er mich entkleidet. Ich stand einem mir im Prinzip wildfremden Mann nackt gegenüber. Simon aber verstand es, meine Spannung zu lösen und in Wohlgefallen zu verwandeln. Ich fühlte mich geborgen in seinen Armen, als er mich umarmte. Seine Küsse taten ein ...
    ... Übriges. Seine Hände waren überall auf meinem Körper, und er ließ es sacht angehen. Seine Streicheleinheiten waren mehr als geeignet, meine Sinne zu wecken. Wenn ich nicht schon bereit und willig war, so wurde ich es spätestens jetzt.
    
    Simon hatte eine eigene Taktik. Er zog mich eng an sich, küsste mich und knetete währenddessen meine Pobacken. Also Männer würden jetzt von meinen Arschbacken reden. Es war ein Gefühl wie bei einer Massage, aber es war mehr als das. Von vorne spürte ich seinen steifen Schwanz in seiner Hose. Ich wusste also, daß er scharf auf mich war. Jetzt umfasste ich ihn ebenso wie er mich und knetete seinen Arsch. Er war herrlich stramm und muskulös. So mag ich das. "Zieh Dich aus Du geiler Bock", forderte ich ihn auf. Ich musste es nicht zweimal sagen, und schon hatte ich einen nackten Simon mir gegenüber. Erneut nahmen wir unsere Massageübungen auf, während wir uns küssten. Aber jetzt gab es keinen hinderlichen Stoff mehr zwischen uns, Haut rieb sich an Haut. Das steife Organ von Simon spürte ich unmittelbar etwas über meiner Vulva, also kurz über meiner Möse.
    
    Simon war noch nicht am Ende mit seinem Latein. Er griff nach unten zwischen uns beide und furchte mit seinem Schwanz durch meine immer feuchter werdende Muschi. Wir standen immer noch, und wir küssten uns auch immer noch. Jeder andere Mann hätte mich vermutlich schon lange zu Boden geworfen. Nicht so Simon, er drang nicht in mich ein, er reizte meinen Ficktunnel mit der Spitze seines Schwanzes. ...
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