1. Sehr traurig


    Datum: 22.09.2022, Kategorien: Schlampen Autor: SuzieQ

    ... Nahezu bedächtig fuhr er immer wieder von oben nach unten und wieder zurück. Oben tangierte er auch immer mal wieder meine Klit. Ich wurde richtig nass, und ich wünschte mir nur noch, richtig gefickt zu werden.
    
    Inzwischen waren mit seiner anderen freien Hand aber auch meine Brüste sein Ziel. Was er da so anstellte, trieb mich der Verzweiflung nahe. Er hatte kräftige Hände, und er nutzte sie. Meine Lustbeulen hatten einiges auszuhalten. Es ist halt so, wenn man mich dort attackiert, werde ich immer williger und auch immer lüsterner. Lüsternheit, was für ein Wort der Verdorbenheit für die schönste Sache der Welt. Wer nicht vögeln will, der soll ins Kloster gehen oder sich auf eine einsame Insel verziehen. Simon wollte bestimmt nicht auf eine einsame Insel und ich auch nicht. Ich wartete auf seine neuen Einfälle. Er ließ sich was einfallen. Er drückte mich kniend auf den Boden vor ihm. Dann hielt er mir seinen Rüssel direkt vor meinen Mund. Es war klar, ich sollte ihm einen blasen. Falsch gedacht.
    
    Simon nahm seinen Prügel wieder selbst in die Hand und verstrich seine Lusttropfen auf meinen Wangen. Dann zog er mich wieder hoch zu sich und leckte alles fein säuberlich von mir ab. Anschließend küsste er mich mit dem Geschmack seiner eigenen Geilheit im Mund. Ich schmeckte die Lust, die er auf mich hatte. So hatte ich das noch nie erlebt. Und wieder spürte ich im Stehen seinen Schwanz direkt kurz oberhalb meiner Fickgrotte. Seine beiden Hände waren ebenfalls wieder dabei, ...
    ... meine Arschbacken zu walken. Dann stieß er mich nur geringfügig von sich, und nun waren meine Zitzen dran. Er war jetzt nicht mehr vorsichtig, er zwirbelte und kniff, daß mir Hören und Sehen verging. Meine eigene Lüsternheit, mein Verlangen nach seinem Schwanz in mir stieg ins Unermessliche.
    
    Nun war es soweit. Er warf mich zwar nicht auf den Boden, aber er zwang mich, mich hinzuknien. Er wollte mich Doggy vögeln. Er kniete hinter mir und griff sich meine Titten. Dann richtete er mich halb wieder auf, und endlich, endlich führte er mir seinen Schwanz ein. In dieser halb aufrechten Position drang er ganz tief in mich ein. Meine Euter dienten ihm sozusagen als Haltegriffe. Ich konnte mich kaum bewegen oder ausweichen. Aber ich wollte doch auch gar nicht ausweichen. Ich wollte tief und unnachgiebig gevögelt werden. Genau das war es, was Simon tat. Er nagelte in mich rein wie ein Presslufthammer. Wir beide hatten einen fantastischen Höhepunkt fast zeitgleich.
    
    Ich hatte vorhin schon erwähnt, daß es noch mehr Spielarten beim Sex gibt. Ich war bisher nie lesbisch. Aber vielleicht hatte es ja auch nur an einer fehlenden Gelegenheit gemangelt. Die Bekannte, die die Ausstellung von Simon arrangiert hatte, war im gleichen Alter wie ich. Sie hieß Simone. Wie sich die Namen doch so gleichen. Simone und ich hatten nun also beide mit dem gleichen Mann gevögelt. Was soll's, Hauptsache es hat Spaß gemacht. Wir waren ja beide nicht mit ihm verheiratet, es bestand also kein Grund zur ...
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