1. Erziehung von Katrin 05


    Datum: 22.09.2022, Kategorien: BDSM Autor: byingtar666

    ... Unterhemd an und eine Hose, die in seinen Kniekehlen hingen und man so seine „Dommy Hillfikker" Unterhose sehen konnte.
    
    Er lud mich auf einen WodkaBull ein und wir redeten, wir redeten sogar relativ normal, nur seine Freunde machten immer wieder anzügliche Bemerkungen über mein kurzes Kleid und den High Heels.
    
    Beides hatte ich erst bei Jenny angezogen, meine Eltern hätten mich so natürlich nie weggelassen.
    
    Und offiziell schlief ich natürlich auch bei ihr!
    
    Nach dem fünften Wodka zog mich Ahmed auf die Tanzfläche und beim zweiten Lied hatte er seine Zunge tief in meinem Mund.
    
    Danach ging alles ganz schnell, sein Kumpel fuhr uns zur Hütte, im Auto hatte er seine Finger schon in meiner feuchten Muschi vergraben und mich so Geil gemacht, dass ich am liebsten gleich im Auto gefickt hätte.
    
    Die Hütte war leer, was am Wochenende selten vorkam, wie ich erst danach erfuhr, er zog mich nach oben in das Matratzenlager und zog mich aus, während er nur seine Hose herunterließ.
    
    Er drückte seinen harten Schwanz in meine nasse Liebesgrotte, fickte mich mit ein paar harten Stößen und kam dann ihn mir.
    
    Danach drehte er sich sofort von mir runter, kreuzte seine Hände hinter seinem Kopf und als er sein gleichgültiges, „lutsch mir den Schwanz sauber!" befahl, hatte er mich Gefangen.
    
    Er behandelte mich so, wie ich es mir bei der Selbstbefriedigung immer vorgestellt hatte, als Objekt, als Schlampe und ich fand das Geil.
    
    Das ist nicht jedermanns Sache, Bens Sache war es ...
    ... nicht.
    
    Er war ein sehr lieber und zuvorkommender Freund, der Sex war auch mal Wild, aber meistens zärtlich und so gut wie immer nur im Bett.
    
    Er war der Mann den ich liebte, mit dem man ausgehen konnte, zusammenleben und eine Familie gründen konnte.
    
    Und Ahmed war der wilde Typ, von dem man eigentlich nur ab und zu träumte, mit dem man aber nicht mehr anfangen konnte als zu ficken.
    
    Ihm war die Schule egal, hatte die Hauptschule gerade so geschafft, die erste Ausbildung als Stuckateur war ihm zu blöd, da der Chef ein Arschloch war, die zweite als Einzelhandelskaufmann bei einem Juweliergeschäft (na raten Sie mal wo! Genau, bei Abdul) war nichts für ihn, („den ganzen Tag nur alte Weiber anschleimen, die einen nur schikanieren"), er kiffte lieber und vertickte Drogen um über die Runden zu kommen.
    
    Ich lutschte Ahmed Schwanz sauber und streichelte dabei meine Möse.
    
    Nach kürzester Zeit hatte ich ebenfalls einen Orgasmus und wusste nun was ich wollte.
    
    Unter der Woche, nach dem Unterricht traf ich Ahmed, wir fickten in der Hütte, auf dem Bahnhofsklo, hinter den Büschen am Badesee.
    
    Er nahm mich immer dreckig und sah mich nicht als Frau, sondern als sein Fickobjekt, was ich so auch wollte.
    
    Abends skypte ich dann mit Ben und erzählte ihm, wie sehr ich ihn vermissen würde.
    
    Am Wochenende kam er dann, wir gingen Essen, ins Kino, trafen uns mit Freunden - und ich dachte bei allem nur an einen geilen Fick mit Ahmed!
    
    Nachdem ich vier Wochen lang dieses doppelte ...
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