1. Erziehung von Katrin 05


    Datum: 22.09.2022, Kategorien: BDSM Autor: byingtar666

    ... Spiel gespielt hatte, tauchte Mittwoch abends Ben in der Hütte auf.
    
    Monika, eine Schulkameradin von mir, die von Ben schon immer was wollte, hatte ihm einen Tipp gegeben, einmal unter der Woche nach Hause zu fahren und doch mal mittwochs in der Hütte vorbei zu schauen.
    
    Mittwochs waren Hüttentag und ich war so gut wie immer dort (meine Eltern dachten, dass ich mit Jenny einen Yoga Kurz belegt hatte).
    
    Es war ca. 21 Uhr, ich saß gerade auf dem Schoss von Ahmed und fütterte ihn mit Erdnüssen, er lutschte das Salz herunter und gab mir dann mit einem Zungenkuss die pure Nuss.
    
    Als es auf einmal um uns herum ganz still wurde, schauten ich fragend auf, ich saß mit dem Rücken zur Tür und schaute mit dem Kopf in Richtung Bar, dort stand Jenny und Rocco mit offenem Mund und schauten gebannt zum Eingang.
    
    Ich drehte mich um, um zu sehen, was sie da begafften und sah Ben in der Türe stehen, meinen Ben!!
    
    Wie gesagt, es war ja nicht so, dass ich ihn nicht liebte, für Ahmed empfand ich keine wirkliche Liebe, sondern mehr eine Hingabe, er liebte mich genauso wenig.
    
    Ben war meine Liebe und ich seine. Seit der achten Klasse hatten wir etwas miteinander, anfangs nur Händchen halten, später war er mein Erster und ich seine Erste Partnerin im Bett.
    
    Der Reporter sah den traurigen Blick in Katrins Augen, als sie von Ben erzählte, das musste wahre Liebe gewesen sein.
    
    Oder besser gesagt, bei Katrin war davon immer noch etwas da.
    
    Aber trotzdem hatte sie sich für einen ganz ...
    ... anderen Weg entschieden.
    
    Für den Reporter war die Sache klar, er hatte kein Mitleid mit ihr in der Sache, sie war selber schuld.
    
    Sie hatte Ben betrogen, die gute Beziehung aufs Spiel gesetzt, nur für Sex um ihren Trieb zu befriedigen!
    
    Ihr lief eine einzelne Träne über die rechte Wange, sie schaute zu ihm auf, wischte sie weg und mit ihr auch den Schmerz in ihrer Stimme, sie erzählte nun mit fester Stimme weiter.
    
    Ben hatte Tränen in den Augen und drehte sich wütend in der Türe um, um davon zu laufen.
    
    Ich wollte aufstehen, aber Ahmed hielt mich an meiner Hand fest und meinte, „lass ihn, Du brauchst ihn doch nicht mehr. Jetzt hast Du ja mich!" Ahmed verstand gar nichts, ich griff mit meiner Hand nach seiner, die mich an meinem Handknöchel festhielt und entfernte sie, dann lief ich Ben hinter her.
    
    Es regnete und der festgetretene Boden war aufgeweicht, was das Rennen mit meinen Stöckelschuhen nicht erleichterte.
    
    Ben war noch nicht weit, er lief mit gesenktem Kopf und Händen in den Taschen in Richtung Straßenbahn, sein Sweatshirt war schon ganz nass. Ich packte ihn an seinem Ärmel, er schaute mir nur kurz in die Augen, ich konnte seinen Schmerz darin sehen, seine Tränen vermischten sich mit dem Regen, trotzig zog er mir den Ärmel aus der Hand und stapfte weiter.
    
    Nicht ein Wort.
    
    Leichter wäre es gewesen, wenn er wütend geworden wäre und mich angeschrien hätte.
    
    Aber ging einfach weiter. Ich schrie ihm hinterher, „Bitte Ben. Warte auf mich!" Ben drehte ...