1. Sie ist wie ein Aal


    Datum: 06.10.2022, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ... am Tisch“, machte ich sie darauf aufmerksam. Sie nickte, weil sie den Mund voll hatte.
    
    „Schmeckt es dir“, fragte ich sie nun sehr höflich und sie nickte wieder. Ihre Augen gefielen mir nicht wirklich, in diesem Moment und so wusste ich, dass ich auf der Hut bleiben musste.
    
    „Findest du es nicht gut, dass ich mir all diese Mühe gegeben habe“, hakte ich unterwürfig nach und grinste innerlich.
    
    „Du bist ein Arschloch“, sagte Doris daraufhin gelassen und sah mich provozierend an.
    
    „Ja, manchmal“, gab ich sogar zu und grinste frech. Nun lächelte sie, ihr unwiderstehliches Lächeln.
    
    „Ich mag Arschlöcher, manchmal“, sagte sie und zwinkerte mir zu. Doris wog mich in Sicherheit, das war mir sofort klar.
    
    Ich schätze, sie kochte innerlich vor Wut.
    
    „Du übst einen ganz besonderen Reiz auf mich aus. Ich konnte dir nie lange widerstehen. Ständig musste ich mich vergewissern, dass du mich immer noch mochtest“, versuchte ihr, meine Situation zu erklären.
    
    „Du kannst reden, so viel du willst, aber überzeugen, kannst du mich nicht“, rückte sie nun mit der Wahrheit heraus.
    
    „Doch, das kann ich. Soll ich dich mit oder ohne Knebel ficken“, sagte ich nun meinerseits und zeigte nun ihr, meine Dominanz.
    
    „Du hast versprochen, mich nicht anzurühren“, sagte sie und sah mich eindringlich an.
    
    „Aber nur für die Zeit, in der du mir zuhörst“, erwiderter ich frech.
    
    „Das hast du aber nicht gesagt. Du hast gesagt, ich könne dir vertrauen“, blieb Doris fest und sah mich weiterhin ...
    ... böse an. Ich liebte ihre Augen, die so richtig böse Blitze auf mich abschossen. Das machte mich total an.
    
    „Also mit Knebel. Dann wirst du aber leider, deine Orgasmen nicht hinaus schreien können“, sagte ich hart zu ihr und aß gemütlich weiter.
    
    Doris schwieg. Ihr Hirn arbeitete. Sie trank von der Cola, die ich ihr mitbestellt hatte.
    
    „Ach leck mich doch“, sagte sie schließlich und ich fing an zu lachen.
    
    „Das werde ich tun, meine Süße und zwar sehr gekonnt und sehr lange.“ Ihr Blick verschleierte sich etwas, aber nur kurz.
    
    „Lege dich nicht mit mir an“, ihre Stimme klang kalt und warnend.
    
    „Sonst was?“ Ich sah sie lauernd an. „Ich werde dir wehtun!“ Ich lachte.
    
    „Nein, wirst du nicht. Dazu hast du gar nicht den Mumm“, sagte ich ein wenig fies, aber ich sah, wie ihr Kampfgeist geweckt wurde. Oh je, ich glaube, ich war zu weit gegangen.
    
    „Wollen wir eine rauchen“, bot ich ihr statt dessen an un sie sagte mir, wo ich ihre Zigaretten finden würde. Ich steckte ihr einen Zigarillo an und zog daran. Boah, eklig. Wie konnte man das rauchen?
    
    „Wenn du mein Freund bist, dann weißt du ja, wie hart im Nehmen ich bin“, sagte sie und lächelte mich gefährlich an. Ihre Augen waren ganz klein und halb zu gekniffen.
    
    „Ja, ich bin erstaunt, was du schon alles hinter dir hast“, gab ich locker zu.
    
    „Du weißt lange nicht alles über mich“, sagte sie mit fieser Stimme und ich horchte auf.
    
    „Ich habe hinterlassen, wo ich bin und wenn ich mich nicht binnen zwei Stunden, vom ...
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