1. Sie ist wie ein Aal


    Datum: 06.10.2022, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ... Abgang aus gezählt melde, schickt mein Sohn die Polizei los!“ Nun war ich sprachlos und schaute auf meine Uhr. Sie war losgegangen, vor gut einer Stunde. Eine Stunde hatte ich also noch Zeit. Ich blieb bei meinem Plan.
    
    „Wenn ich dich gefickt habe, wirst du nicht mehr gehen wollen“, sagte ich locker und steckte auch mir eine Zigarette an.
    
    „Warum müssen Männer immer so von sich eingenommen sein?“
    
    „Ich kann nur für mich sprechen, aber ich weiß, wozu ich fähig bin!“ Wir starrten uns an.
    
    „Bitte, überlege dir gut, was du tun willst“, verlegte Doris sich nun aufs Betteln und legte einen Hundeblick auf.
    
    „Ich bin gekommen, um dich zu ficken und das tue ich auch“, blieb ich hart.
    
    „Dein Schwanz, passt niemals in meine Muschi“, jammerte sie nun und da hatten wir das wirkliche Problem.
    
    „Ich werde dich so nass lecken und dehnen, bis er hinein passt. Du wirst keine Schmerzen dabei haben. Das verspreche ich dir“, ich sah sie fest an. Doris zitterte und ich bekam ein wenig Mitleid mit ihr, aber ich blieb fest. Jetzt oder nie. Einmal, wollte ich wenigstens mein Glück probieren.
    
    „Ich habe Angst“, sagte sie nun leise und sah nach unten.
    
    „Du glaubst doch an Gott. Glaubst du nicht, das er dich beschützen würde, wenn du in den falschen Händen wärst?“ Nun sah ich sie wieder nachdenken.
    
    „Gott hasst mich“, schluchzte sie jetzt und ich erhob mich, um zu ihr zu gehen. Zärtlich setzte ich mich auf die Armlehne und schlang ihr meinen Arm um die Schultern.
    
    „Warum das ...
    ... denn“, fragte ich vorsichtig.
    
    „Weil ich nicht tue, was er will“, sagte sie ein wenig jämmerlich. Ich konnte damit nicht wirklich etwas anfangen, aber ich redete ihr weiterhin gut zu.
    
    „Was will er denn?“
    
    „Er will, dass ich seinen Müll aufräume“, sie sah mich mit großen Augen an. Ich beugte mich hinab und küsste zum ersten Mal, ihre schönen Lippen. Sie waren weich, zart und sinnlich. Meine Zunge leckte darüber und sie ließ sie in ihren Mund. Oh, mein Gott, sie bescherte mir wahrliche Elektroschocks. Verdammt, küsste sie gut.
    
    Plötzlich packte Doris mich an beiden Ohren und zog kräftig daran und dabei sagte sie: „Und mit dir fange ich an!“
    
    Echt jetzt, wir kämpften um meine Ohren und ich schlug sie bei dem Versuch, von ihr frei zu kommen. Plötzlich wurde sie ganz still und ich entschuldigte mich für den Schlag.
    
    „Lass mich gehen. Gib mir Zeit. Bitte“, flehte sie mich an. Ich sah in ihren Augen, dass sie es ernst meinte.
    
    „Lass du mich dir beweisen, dass ich es kann“, sagte ich nun meinerseits, aber Doris schüttelte den Kopf.
    
    „Dann werde ich dich eben gewaltsam nehmen“, sagte ich und kehrte auf meinen Sitz zurück.
    
    „Warum tust du das?“
    
    „Weil ich dich liebe und weil ich dich endlich ficken will!“ Stille. Wir rauchten.
    
    „Warum hast du nicht von Anfang an mit offenen Karten gespielt?“
    
    „Weil ich dumm war!“
    
    „Warum ich?“
    
    „Weil ich dich liebe!“
    
    „Warum willst du mir durch ficken zeigen, dass du mich liebst?“
    
    „Weil du es anders nicht zu verstehen ...