1. Sie ist wie ein Aal


    Datum: 06.10.2022, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ... scheinst!“
    
    „Weil ich dumm bin!“ Nun war es an mir zu staunen. Sie sah es ein? Na, Halleluja.
    
    „Darf ich dich also vom Gegenteil überzeugen?“
    
    „Mir bleibt ja eh nichts anderes übrig“, das klang resigniert.
    
    „Du wirst sehen, es wird dir gefallen. Vertraue mir!“
    
    „Du hast mich schon so oft belogen“, sie ließ den Kopf hängen, nachdem sie die Zigarette ausgemacht hatte.
    
    „Ich beweise dir jetzt das Gegenteil, fest versprochen“, ich erhob mich und räumte das Geschirr zusammen, stellte es auf den Wagen und schob ihn vor die Zimmertür.
    
    Als nächstes Band ich Doris Hände vor dem Körper zusammen, wobei ich wie unabsichtlich, ihre Brüste berührte.
    
    „Knebel oder lieber nicht“, ließ ich ihr die Wahl.
    
    „Knebel“, entschied sie und ich sah die Angst in ihren Augen. Ich verstand, sie wollte nicht schreien. Die Arme.
    
    Bald würde ich ihr die Angst vor meinem Großen Schwanz genommen haben.
    
    Ich löste die Fesseln an ihrem Bauch und den Beinen. Vorsichtig half ich Doris hoch und führte sie zum Bett. Sie setzte sich darauf und rutschte freiwillig in die Mitte.
    
    Nun ließ ich mir Zeit damit, sie wie ein großes X ans Bett zu fesseln, da sie sich ja nicht wehrte. Für mich war es unverständlich, wie sie mir so sehr vertrauen konnte, aber ich nutzte die Gelegenheit natürlich vollkommen aus.
    
    Zuerst legte ich mich dann neben sie, um ihren ganzen Körper zu berühren und zu streicheln. Sie hatte eine Menge Haut und ich liebte ihre Weichheit.
    
    Mein Fickprügel stand, wie eine ...
    ... Eins, aber ich ignorierte ihn einfach.
    
    Dann küsste ich genüsslich jeden Zentimeter von ihr und ließ aber einen bestimmten Teil außen vor.
    
    Ich verwendete viel Zeit auf ihre schönen, großen Hängebusen. Doris lag vollkommen entspannt dort und hatte die Augen geschlossen. Noch passierte ja auch nichts wirklich spannendes.
    
    Bis ich mich endlich zwischen ihre schönen, prallen, Schenkel legte. Mit dem Finger zeichnete ich die Konturen ihre Fotze nach und dann, ganz langsam, mit der Zunge. Doris ließ ein kleines Stöhnen hören, mehr aber auch nicht.
    
    Ich blieb sinnlich und vorsichtig, denn ich wollte sie um keinen Preis der Welt verschrecken.
    
    Langsam arbeitete ich mich zur ihrer Lustperle vor. Ich reizte sie, leckte die Schamlippen und dann wieder den kleinen Kitzler.
    
    Langsam aber sicher, steigerte ich meine Geschwindigkeit und je mehr Doris stöhnte, um so fester und schneller leckte und saugte ich an ihrer Perle. Mehr berührte ich nicht.
    
    Sie konnte ihr Becken bewegen, denn sie war nicht zu fest gefesselt, aber sie tat es nicht, blieb einfach nur still liegen und genoss, was ich mit ihr tat.
    
    „Du schmeckst unheimlich lecker“, lobte ich ihren Geschmack zwischendurch, um sie zu Atem kommen zu lassen. Es sollte ja nicht zu schnell gehen.
    
    „He, hö, höhö“, hörte ich und musste lachen. Das klang wie: „Halt die Schnauze!“
    
    Nun setze ich zum Endspurt an und gab Vollgas. Ich leckte sie, als sei ich ein Ertrinkender, der ihren Saft dringend benötigte. Als Doris heftig ...