Sie ist wie ein Aal
Datum: 06.10.2022,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
... unterschiedlich hoch waren. Sicher auch eine Folge von der OP. Zirka einen Zentimeter Höhenunterschied. Es sah irgendwie anziehend aus. Das hatte nicht jede Frau zu bieten.
Sachte nahm ich eine Brust nach der anderen in die Hand und wog sie, obwohl anfassen ja eigentlich verboten war. Doris zog scharf die Luft ein und ich kicherte ausgelassen.
„Du hast wunderbare Brüste“, lobte ich sie und ließ sie direkt los, denn ich hatte ja etwas anderes vor.
„Danke“, flüsterte Doris und hatte einen Kloß im Hals.
„Mache mal bitte den Mund auf“, bat ich ganz höflich und schob ihr auch gleich den geschnitzten Apfel in den Mund. Mit schnellen Handgriffen, befestigte ich nun den zweiten der Schals aus dem Hosenbund darum herum und knotete den Schal hinter ihrem Kopf fest. Sie schien Panik zu bekommen, da nahm ich sie in meine starken Arme und sie beruhigte sich wieder, als ich sagte: „Ich tue dir nichts. Bitte vertraue mir!“ Sie ließ ihre Arme sinken.
Ich streichelte ihren dicken Bauch und stellte mir vor, wie ein Kind von uns darin sein würde. Ich war wahnsinnig erregt und musste es mit aller Gewalt zurück drängen.
So schob ich Doris dann in einen der beiden Sessel, die am Tisch standen und sie blieb dort drinnen sitzen.
Ich sprach beruhigend auf sie ein, während ich eine Fessel vom Pfosten löste. Ich nahm sie und band sie Doris um den Bauch, unter den Brüsten und um die Sessellehne herum. Nun war sie auch bewegungsunfähig.
„Bitte, vertraue mir“, wiederholte ich ...
... mehrfach, während ich mir auch eine zweite Fessel holte und ihre Füße am Sessel festband. Ihren Mantel hatte ich an die freie Garderobe gehängt, genau wie ihre Handtasche. Sie trug jetzt nur noch die Pumps.
Während ich mich jetzt in aller Ruhe auszog, sprach ich weiterhin beruhigend auf sie ein. Hoffentlich gelang mein Plan.
Ich hängte in aller Ruhe meinen Anzug auf einen Bügel und in den Schrank. Unterwäsche trug ich nur selten.
Nun stellte ich mich hinter Doris und löste ihre Augenbinde, bat sie aber, die Augen noch einen Moment geschlossen zu halten, bis ich sagen würde, sie könne sie öffnen.
Ich setzte mich ihr gegenüber, in den zweiten Sessel und verschränkte meine Beine, damit sie das Offensichtliche, nicht sofort sah.
„Bitte öffne jetzt deine Augen“, sagte ich und sie blinzelte ein wenig. Als sich ihre Augen kurz darauf an das plötzlich Licht gewöhnt hatten, erblickte sie mich und erstarrte. Sie machte komische Geräusche und ich sah, wie sie anfing, sich gegen ihre Stricke zu wehren, aber ich hatte alles fest genug gezogen, damit sie sich nicht befreien konnte.
„Beruhige dich Doris. Ich werde dir nichts tun. Ich liebe dich und ich werde dir jetzt eine Geschichte erzählen“, ich sah, wie sie sich ein wenig entspannte, aber auch, dass sie auf der Hut war. Liebevoll lächelte ich ihr zu. Ihre Brüste schaukelten ein wenig hin und her und ich schluckte, bevor ich zu erzählen anfing. Auch ich hatte es schwer, Ruhe zu bewahren.
„Seit geschlagenen zwei Jahren und ...