1. Ein Sonntagnachmittagstraum


    Datum: 13.10.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... andere streifte über ihren Po. Sie schluckte, schloss die Augen und stützte sich aber aufgeregt mit den Ellebogen auf. Dann zog er fast grob nur den Slip zwischen ihren Pobacken zur Seite und begleitete den sich bietenden \"Einblick\" mit einem wirklich niederschmetternden: \"Boah ey, hast du \'ne geile glatte Muschi!\" Und zu ihrem entsetzen zog er ihr auch noch mit einer Hand die eine Pobacke etwas zur Seite. Dann sagte er völlig unverfroren, was ihrer Scham quasi die Krone aufsetzte: \"Und sogar dein Arschloch ist völlig frei von deinen Haaren! Sieht das geil aus!\" Ihr war fast nach einem hysterischen Lachen vor Unfassbarkeit zumute. Aber sie fühlte sich nur noch dumm und ausgenutzt. Sonderbare Weise war es ihr jetzt völlig egal, wenn er sie auch noch durchvögeln würde. Ihr war irgendwie, als würde sie wenigstens damit noch auf ihre Kosten kommen.
    
    Es ist schon eine Ewigkeit her, dass ein Mann sie berührt hatte, schoss ihr der Gedanke durch den Kopf. Seid sie sich vor einem 3/4Jahr von ihrem ex getrennt hatte, hatte sie ganz jungfräulich gelebt, eigentlich wünschte sie sich schon lange mal wieder so richtig schön durchgevögelt zu werden. Sonst war sie es, die die Wahl hatte ob sie wollte oder nicht, doch jetzt lag es ganz allein an ihn. Er hielt sie jetzt so fest dass sie kaum entkommen konnte. Dazu kam noch dass ihre Haltung, seine schamlosen blicke, seine frechen Finger und sein unverschämten Bemerkungen und ein ungeheures Kribbeln in ihr auslösten, den beginn ...
    ... ihrer Erregung. Erschrocken musste sie feststellen wie sie begann feucht zu werden...
    
    schließlich mochte sie es auch lieber etwas direkter und härter. Nur fragte sie sich, was er eigentlich nun vorhatte, sie zu beleidigen oder nur zu demütigen oder sie doch noch zu nehmen. Wenn nicht gleich was entsprechendes passierte, könnte sie ihn unmöglich nach diesen derben und plumpen Sprüchen zu so etwas bitten.
    
    Doch sie unterschätzte ihn deutlich. Sie sagte zwar noch: \"Was soll das, willst du mich mit diesen Worten etwa beleidigen?\" Darauf antwortete er völlig dreist: \"Wieso, das macht dich doch noch mehr an, oder etwa nicht?\" und ohne eine Antwort darauf zu bekommen glitt seine Hand wie selbstverständlich zwischen ihren Beine und öffnete ohne jegliches Feingefühl ihre Scham. Neugierig prüfend steckte er zwei Finger einfach hinein, um dann fast albern triumphierend zu sagen: \"Wusste ich doch, dass dir so was gefällt!\" und erfreut über seine Entdeckung gab er ihr zu allem Überdruss der Demütigung noch ein paar kräftige schmerzende Klapse auf die freie Pobacke, solange bis sie nach den ersten Schrecken endlich heftig protestierend und abwehrend sagte: \"Hör auf damit, das tut weh!\" Darauf entgegnete er nur: \"Ich weiß, aber ich glaube so was brauchst Du doch um richtig in Fahrt zu kommen, oder etwa nicht!\"
    
    Ihre Pobacke brannte zwar, aber der Schmerz zog tatsächlich in ihr Lustzentrum. Sie stoppte voller Scham ihren Protest, während sich dieses unerhoffte und unanständige ...
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