Ein Sonntagnachmittagstraum
Datum: 13.10.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... brütete angestrengt über die Geschäftsergebnisse der letzten Woche. Was hat sie wohl in unserem Schlafzimmer gesucht?, dachte sie plötzlich. Sicher diese Susan ist eine aufgedrehte junge Frau, aber das die beiden so laut sind ist doch wirklich ungewöhnlich, ging es ihr durch den Kopf. Sie stand auf und ging langsam und horchend zur Tür. Jetzt hörte sie sogar die Stimme ihrer Tochter. Das ist noch ungewöhnlicher, dachte sie und schritt zur Tür um sie zu öffnen. Plötzlich war es leise. Sie öffnete die Tür zur Halle und dachte erschrocken ob Linda sie denn wohl schon mal aus dem Schlafzimmer heraus gehört hatte.
Jetzt vernahm sie gedämpft aber dennoch deutlich genug Susans Stimme die anscheinend stöhnte: Mach bitte weiter hör jetzt nicht wieder auf! Lindas Mutter wurde neugierig und schritt die Treppe zur Galerie hoch. Mit ungewisser Bestürzung dachte sie daran ob ihre Tochter vielleicht lesbisch war. Oben angekommen ging sie den gang entlang. Aus dem Schlafzimmer ihre Tochter ertönte noch ein langgezogener Lustschrei, der in leise Wimmern verebbte. Unentschlossen stand sie vor der Tür ihrer Tochter Schlafzimmer. Sollte sie hineingehen, einfach so, ohne zu klopfen oder sollte sie doch klopfen, oder einfach nur lauschen. Sie stellte sich näher an der Tür und vernahm deutlich Susans lustvolles Stöhnen.
Susan lag inzwischen seitwärts auf dem Bett. Ihren Hintern war weit rausgestreckt und in ihm steckte noch der Dildo mit dem sichtbar roten Knopf. Linda saß neben ihr auf ...
... dem Bett und betrachtete fasziniert die nachwirkenden Lustwehen ihrer Freundin. Mit kurzer hin und Herbewegung des Dildos konnte sie Susan immer wieder aufs Neue in kleine Wallungen bringen. Sie ahnte dass Susan noch mehr wollte, aber sie wollte sie danach betteln hören. Was ist, bis du immer noch nicht befriedigt? Ist dein Arsch so ein unersättliches Lustzentrum. Das hatte dein Ex wissen sollen, der hätte bestimmt großen Spaß mit dir gehabt! Tja, aber jetzt muss du es dir von mir machen lassen! Lindas heuchelndes Mitleidgefühl war voll unübertrefflicher Ironie. Susan wimmerte leise und flehte: Bitte mach es richtig zuende, ich kann nicht mehr! Hach, was soll ich machen? Ich versteh dich nicht. Sag mir doch mal richtig was du willst! während dessen wackelte sie wieder an dem halb im Rektum steckenden Dildo. Susan stöhnte wieder auf, aber sie fasste sich zusammen und sagte stöhnend vor Scham: Linda bitte las mich noch einmal kommen, schalte ihn noch mal ein! Du kannst mich dann auch von mir aus wieder damit ficken wie Du es so gern von mir hören willst! Ok, ich gebe nach, wenn ich auch von dir hören wollte das ich dir noch einmal den Arsch durchficken soll. Aber wir lassen das mal gelten! Ok, es geht noch mal los! Linda drehte an den roten Knopf des Stabes und ein feines intensives Brummen ertönte was augenblicklich von Susan mit einem scheinbar unaufhörlichen Stöhnen begleitet wurde.
Lindas Mutter glaubte vor Empörung ihren Ohren nicht mehr trauen zu können. Sie hatte die ...