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Ein Sonntagnachmittagstraum
Datum: 13.10.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym
... Türklinke bereits in der Hand und konnte ihre Gedanken kaum noch im Zaum halten. Diese kleine Göre hat also meinen Dildo in ihren Arsch stecken und wird damit von meiner teuflischen Tochter gerade gefickt. Ich glaube ich spinne!, dachte sie fassungslos. Dann aber tat sie etwas, was sie seit ihrer Jungendzeit nicht mehr getan hatte. Sie ging in die Knie und spähte mit verhaltenem Atem durch das Schlüsselloch. Die Szene die sich ihr bot war einmalig. Quasi wie auf dem Präsentierteller lag die gut aussehende junge Susan splitternackt auf dem Bett ihrer Tochter. Den hübschen runden Hintern weit rausgestreckt. In dessen Zentrum war der kleine rote Knauf ihres Dildos zu sehen, der sich leicht vibrierend und konzentrisch im Kreis drehend selbsttätig aus dem Po hinauszuarbeiten schien. Ihre infame Tochter schob den Dildo immer dann erst wieder zurück, wenn er kurz vorm Rausfallen war. Susan zuckte dabei jedes Mal erneuert zusammen. Zwischendurch zog Linda in auch mal mit absichtlich unregelmäßigen Rhythmus vor und zurück, was Susan mit lustvollen Keuchen beantwortete. Sie musste kurz vor der Ekstase sein, denn der ganze Körper zuckte bereits heftig und sie wurde immer kurzatmiger. Linda hatte ein sichtliches Vergnügen daran ihre Freundin mit solch unflätigen Ausdrucksweisen anzufeuern wie: Na, los komm jetzt endlich!, Wie lang soll ich dich noch ficken!, Hat dein Arsch nicht bald genug! und gab Susans Po immer wieder ein paar kräftige Klapse mit der flachen Hand. Susan ...
... schien das enorm zu entfachen, denn sie beantwortete es immer wieder mit einem wimmernden oder stöhnenden: Ja, mach weiter so! Lindas Mutter war zweigeteilt von Gedanken des Entsetzens über ihre infame Tochter und von der ansteckenden Lust dieser impertinenten Susan mal richtig den Hintern zu versohlen. Sie stand auf atmete tief durch und drückte die Klinke herunter. Doch wieder schossen ihr weiter Gedanken durch den Kopf: Ihre Tochter war 21 Jahre alt, sie konnte eigentlich tun und machen was sie wollte. Ihr Sexleben ging sie überhaupt nichts an. Nur benutzte man dort ihr persönlichstes, ganz privates Spielzeug. Und weiterhin hatte diese impertinente Susan die Frechheit ihren Dildo so frenetisch zu genießen. Sie musste etwas tun, sie konnte es nicht ertragen. Was ist wenn ihre Tochter erzählt woher sie ihn hatte, oder wusste Susan es sogar? Die Hand lag zitternd auf der heruntergedrückten Möse. Dann ging die Tür auf und es ertönte ein bewegter Aufschrei. Susan hatte Lindas Mutter im Spiegel der Kommode gesehen, doch sie konnte sich ihrer Körperreaktion nicht mehr wehren und ein gewaltiger Orgasmus durchzog ihren ganzen Körper. Sie sah noch wie die Tür sich wieder schloss während Linda sie weiter fickte. Ihr Unterleib zuckte noch ein paar Mal impulsiv hin und dann zog Linda kaltherzig den Dildo aus dem engen Loch heraus. Susan schloss ihre Augen, ihre erregten Empfindungen raubten ihr alle Energie um sich jetzt noch darüber Sorgen zu machen. Die Schuhe auf dem ...