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Ein Sonntagnachmittagstraum
Datum: 13.10.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym
... begann welche Ausmaße ihr da bevorstanden. Und dann holte er mit einem sportlichen Hüftschwung aus und schob den steil aufgerichteten Schwanz tief in ihre vor Lust vibrierende Möse. Sie erschrak nicht direkt aber sie hatte ja eigentlich etwas viel unanständigeres von ihm erwartet. Doch dieser Reisenschwanz drang derart machtvoll in ihre Möse ein und füllte sie so besitzbeanspruchend aus, dass sie nicht umhinkonnte ein lautes aufbegehrendes Stöhnen von sich zu geben. Als sie wirklich begriff und fühlte welche Ausmaße dieses enorme Glied hatte riss sie vor erstaunen ihre Augen weit auf. Während er schon wieder zu einem neuen Stoß ausholend den phantastisch großen Schwanz zurückzog, nahm sie wieder deutlich die wippende Schuhe gegenüber auf dem Sessel war. Jetzt wagte sie sich weiter aufzusehen und erschrak sehr heftig. Es war wahrhaftig Lindas Mutter, scheinbar war sie etwas angetrunken und hatte ein halbvolles Champagnerglas in der Hand. Sie sah Susan sichtlich aufmerksam an und schüttelte hin und wieder mit dem Kopf. Susan fühlte sich jetzt nicht zur Gegenwehr imstande, aber trotz der unendlichen Scham die von Sekunden zu Sekunde immer stärker in ihr aufstieg begann als Alba sie jetzt unaufhaltsam und ausdauernd zu ficken. Demütig sah sie Lindas Mutter in die Augen während ihr Körper bei jeden seiner heftigen Stöße fast apathisch zurückfederte. Ihre Lust war wahrhaftig aus demütiger Scham etwas abgeklungen, aber trotzdem befriedigten sie seine Stöße noch so ...
... ungemein. Dann sagte Lindas Mutter plötzlich kühl aber sehr anzüglich: Susan, jetzt schau ich dir schon einige Minuten zu und Du lässt dich einfach hier vor meinen Augen in unserer alten ehrwürdigen Bibliothek von Alba durchvögeln. Na gut, er ist ein prachtvoller Vögler, aber kannst Du dir nicht einen anderen Platz hier im Haus suchen wo du gefickt wirst? Alba blickte jetzt das erste Mal auf, aber machte trotzdem unbeirrt weiter. Jetzt hört endlich auf. Ich befehle euch die Bibliothek zu verlassen und mir zu folgen. Ich zeige euch wo ihr eure unersättlichen Begierden vor mir weiter befriedigen könnt! Susan erstarrte jetzt und er hörte sogar mit seinen ausdauernden Stößen auf. Er zog sich aus Susan augenblicklich zurück und streifte das Kondom von seinem Schwanz und stand auf. Susan fühlte plötzlich eine unendliche Leere in ihr und sie verharrte völlig verwirrt in ihrer obszönen Stellung. Er zog sich währenddessen wieder an. Ich bin beeindruckt Alba, Du hast da ein mächtiges Werkzeug an deinem Körper! Ich bin gespannt ob Susan bereit ist die anderen Dinge auch durch dich mit sich machen zu lassen, die ihr, wie ich ja weiß, ebenso eine gierige Lust verschaffen! Susan vermochte kaum daran denken was ihr in Gegenwart dieser Frau widerfahren sollte. Aber Lindas Mutter stand schon auf und zog Susan an den Schultern hoch. Jetzt kommen sie schon, sie können doch oben weitermachen. Ich zeige ihnen den Weg! Wir brauchen auch nicht durch die Halle gehen, es gibt noch einen anderen ...