Ein Sonntagnachmittagstraum
Datum: 13.10.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... ungehörig schamlos in dieser alles offenbarenden und gefügigen Stellung anzubieten.
Er öffnet jetzt seine Hose. Sie hörte jede Bewegung von ihm, wie er die Gürtelschnalle öffnete und den langen ledernen Riemen mit einem Ruck aus den Schlaufen zog. Sie vibrierte vor Aufregung dabei. Dann hörte sie einen Knopf aufspringen und wie der Reisverschluss geöffnet wurde. Was sie aber nicht hörte waren die leisen Schritte immer näher kamen.
Er streifte jetzt die Hose bis zu den Knien herunter. Sein Schwanz stand steil in seinen Shorts. Als er sie ebenfalls herunter zog sprang seine Männlichkeit förmlich heraus.
Sie wollte sich in diesem Moment zu ihm umdrehen um seine Mannes Pracht neugierig zu betrachten. Aber als er ihre Absicht erkannte, befahl er barsch: Dreh Dein Gesicht wieder nach vorn. Du brauchst ihn nicht sehen Du wirst ihn gleich spüren, das verspreche ich Dir!
Sie blickte gehorsam nach vorn und sah zufällig über den kleinen Tisch vor ihr hinweg. Dann entdeckte sie plötzlich das wippende Paar Damenschuhe, welches zusammen mit zwei übereinander geschlagenen Beinen vor einem der großen Sessel schaukelte.
Aber sie konnte nicht mehr darauf reagieren, denn er griff ihr schon grob von hinten zwischen die Beine und öffnete ihre Möse und durchstreifte sie tief mit den Fingern. Sie erzitterte vor Aufregung und schloss demütig die Augen. Sie wollte jetzt nicht dass dieses Gefühl der Erregung aufhörte. Alba, bitte hör nicht auf, was auch immer ist. Fick mich jetzt, hörst ...
... Du, und hör ja nicht damit auf, verstanden! Mir ist alles vollkommen egal, aber mach es mir jetzt! Wie Du willst, ich werde keine Rücksicht auf Dich nehmen. Ich werde dich schon ordentlich durchficken, du wirst es gut finden!
Susan fragte sich ob Alba überhaupt die fremde Person im Raum bemerkt hatte. Sie war von diesem Gefühl beobachtet zu werden derart gefangen und erregt, dass sie nicht einmal wissen wollte wer ihr eigentlich zusah. Doch weiter denken konnte sie nicht, denn zwei lange Finger fuhren wieder tief in ihre Möse. Ihr tropfte jetzt etwas Flüssigkeit aus dem vor Erregung offen stehenden Mund, als er ihre Feuchtigkeit mit den Fingern über ihre glatte Möse verteilte und auch noch durch die klaffende Spalte ihrer gespreizten Pobacken fuhr. Sie spürte für einen kurzen Moment schon seine Finger auf ihren Anus. Sie zuckte zusammen und musste beklommen hinnehmen welch eine weitere freche Lust dieses Gefühl in ihr erzeugte.
Einen weiteren Teil ihrer bereits reichlich vorhandenen Lustsäfte verteilte er auf seinen Schwanz. Er zog sich dann ein Kondom über ohne es noch einmal mit ihren Säften zu benetzen. Die Reihenfolge war zwar seltsam, aber er schien das zu mögen. Dann packte er ihre Hüften, zog sie grob zu sich heran und legte sein großes breites Glied zwischen ihre geöffneten Pobacken. Ein paar mal rieb er so in dieser offenen Spalte hin und her, wobei die schwere Eichel mehrmals den Schließmuskel streifte. Sie wurde fast verrückt, insbesondere weil sie zu spüren ...