1. Ein Sonntagnachmittagstraum


    Datum: 13.10.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... dumpfes, unterdrücktes Stöhnen, von innen förmlich herauszubrummen.
    
    Linda grinste, sie schien ihrem Ziel näher zu kommen. Na erregt dich denn das etwa mehr? Sie fragte es in einem absichtlich scharfzüngigen Ton, sehr aufdringlich und fast strafend. Susan wusste vor Scham und Lust nicht was sie machen sollte, aber ihre Gedanken wurden schon von einer weiteren ungeduldigen Aufforderung unterbrochen: Was ist antworte mir endlich, macht dich das Geil? und weil Susan wieder nicht sofort antwortete oder vielleicht auch unbeabsichtigt wanderte die Daumenspitze plötzlich noch höher, so das sie den Rand des Schließmuskels bereits berührte. Jetzt konnte Susan nicht mehr an sich halten, sie tat es eigentlich in der Hoffnung diesen frechen Daumen noch Einhalt zu gebieten und schrie fast: Jahhhhhh!.
    
    Linda erschrak etwas vor diesen mehr als Zimmerlautstärke gellenden Aufschrei. Sie ließ sich aber davon nicht zu sehr irritieren sondern kreiste bereits weiter mit den Daumen. Erstaunt darüber warum Susan erst jetzt einen Laut von sich gab, massierte sie sich nun prüfend und neugierig interessiert noch näher an Susans Anus heran, während ihre Fingerspitzen unbeirrt die Klitoris bearbeiteten. Susan öffnet den Mund vor Scham, sie keuchte jetzt, denn diese frechen fast unverschämten Berührungen waren einfach zu überwältigend. Ihre Laute drangen schüchtern und verhalten, aber deutlich hörbar durch das ganze Zimmer. Mit der unverhofften Eroberung ihres intimsten Territoriums hatte Linda ...
    ... eine weitere Hemmschwelle Susans überwältigt.
    
    Und dann brach Linda plötzlich die Massage ab. Es schien als ob ihr ein neuer Gedanke in den Kopf gekommen war. Sie zog abrupt die Hand zurück und hinterließ damit bei Susan eine unerhört unbefriedigte Leere. Susan keuchte zwar noch weiter, aber diesmal nur um sich von der immensen, jetzt leicht abflauende Anspannung zu befreien. Linda sagte überlegt und anordnend: Du bleibst in dieser Position wie Du jetzt bist. Wehe Du wagst dich zu rühren! Du willst Doch noch mehr oder! Sie gab Susan einen Klaps auf den Po: Los antworte mir! Ja, ich will mehr. raunte Susan leise bittend und gehorsam. Dann werde ich jetzt das Zimmer für einen Moment verlassen. Rührst Du dich von der Stelle, egal was passiert, werde ich sofort aufhören, verstanden! Wieder antwortete Susan gehorsam aber diesmal nur mit einem zaghaften: Ja!
    
    Dann verließ Linda das Zimmer. Abscheulicher Weise hatte sie die Tür weit aufstehen lassen, wahrscheinlich um Susan von dem an dem Zimmer grenzenden Galeriegang aus zu beobachten, oder um sie noch mehr zu demütigen. Die Galerie umfasste die große halbovalförmige Eingangshalle in der ersten Etage des Hauses. Auf dieser Ebene lagen alle privaten Zimmer der Familie. Linda konnte fast vom jeden Punkt der Galerie in ihr Zimmer schauen. Sie ging nun schnurstracks auf die gegenüberliegende Seite der Galerie zum Schlafzimmer ihrer Eltern. Linda hatte harte Lederschuhe an, deren klacken bei jedem Auftritt auf dem harten Holzpaket ...
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