Ein Sonntagnachmittagstraum
Datum: 13.10.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... deutlich und lange zu hören waren, solange bis eine Tür hörbar geöffnet wurde und ein Teppich wohl die weiteren Schritte verstummte.
Susan vibrierte vor Aufregung und Scham so exponiert bei offener Tür ihre Intimbereiche darbieten zu müssen. Aber diese Stellung war auch so erregend für sie, mindestens genauso wie die ihre eben widerfahrende Behandlung und vor allem auch die Ungewissheit auf das noch Kommende.
Plötzlich hörte sie deutlich ein anderes Klacken, es schien von unten aus der Halle zu kommen. Dann darauf folgend, plötzlich dass gedämpfte Zuschlagen einer Zimmertür oben auf der Galerie. Die Schritte in der Halle verstummten, wogegen das Klackern auf dem Gang oben wieder näher kam. Linda schien aber darauf zu achten, dass es nicht so sehr laut zu hören war. Dann schneller als erwartet hatte stand Linda wieder in der Tür. Susan hatte sich nicht gewagt zu rühren, aber sie war sehr erleichtert als sie Linda hinter sich wieder sah.
Schau nach vorn, verstanden, und rühre dich nicht, wehe, sonst ist es sofort vorbei! Susan war irritiert denn Linda sprach gedämpft und ihr war als ob Linda einen Gegenstand sowohl vor ihr als auch vor jemanden anderen außerhalb des Zimmers verstecken wollte. Linda steckte das längliche Etwas plötzlich hinten in den Bund ihrer Hose, streifte die Bluse drüber.
Dann ertönte plötzlich eine Stimme von unten aus der Halle: Linda, hörst Du mich, komm doch mal bitte! Linda blickte noch einmal sehr eindrücklich und einschüchternd zu Susan ...
... herüber. Susan war klar wer da rief. Erschrocken und voller Bedenken, blickte sie gehorsam wieder nach vorn.
Linda antwortete: Ja, Mutter, bist du schon wieder zurück? Sie schien mindestens genauso unangenehm überrascht wie Susan. Ja; das bin ich, hast Du etwas gesucht? Ich, nein, nein! Ein kurzes Schweigen und dann: Ach, ich dachte nur. Ich bin jetzt in der Bibliothek, muss noch viel nacharbeiten. Ist Susan auch da? Ja! ertöntes kurz und knapp von Linda. Ok, dann habt noch viel Spaß, sehen wir uns beim Abendessen? Ja!. Dieses gedehnte Ja schloss eine mögliche Meinungsänderung durchaus mit ein.
Es bedurfte einen ungeheuren Mut für Susan in dieser Situation und in ihrer höchst unanständigen Position regungslos bleiben zu müssen, aber es war für sie ungemein erregend, eine weitere unbeteiligte Person in der Nähe zu spüren, ohne sich dabei reflexartig und schamhaft zu verschließen sondern sich zu zwingen so unzüchtig geöffnet zu verharren.
Lindas Mutter verschwand. Linda kam zurück ins Zimmer und schloss die Tür. Sie atmete kurz auf. Aber schon bei der ersten Betrachtung der überaus anstößigen Rückansicht ihrer Freundin, war alle Anspannung sofort wieder vergessen. Linda holte das längliche Etwas hinter ihren Rücken hervor und ging auf das Bett zu. Susan räkelte sich leicht, denn es war nicht leicht solange vollkommen regungslos zu bleiben.
Linda legte ein Hand auf den Po ihrer Freundin, tätschelte ihn etwas und sagte überflüssiger Weise: Das war meine Mutter! Susan ...