1. Zur Hure erzogen 138 - Der Herr Ministerialrat


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    ... Gefühl liebte, dieses Gefühl, in Besitz genommen zu werden, ganz Frau zu sein. Ich konnte nicht verstehen, dass es Frauen gab, die dieses Gefühl nicht jeden Tag haben wollten.
    
    Sein Gesicht war über meinem und er betrachtete mich. Dann blickte er nach unten: dorthin wo unsere beiden Körper vereinigt waren, wo sich sein Pfahl tiefer in mein Innerstes hinein zwängte.
    
    Der Anblick schien ihn so zu faszinieren, dass ich mir wünschte, es ebenfalls sehen zu können.
    
    In der Missionarsstellung war das aber nicht möglich und lehnte ich mich zurück und gab mich diesem wundervollen Gefühl des Ausgefüllt-Werdens hin.
    
    Was meine Erregung überdies steigerte, war, dass ich an meinem rechten Ohr den Atem des Mannes spürte.
    
    Unaufhaltsam stieß er seinen Speer immer wieder in mich hinein.
    
    „Aaahh!“, keuchte ich, meinen Kopf leidenschaftlich windend und meinen Mund lustvoll geöffnet.
    
    Um ihn noch intensiver zu spüren, umklammerte ich ihn mit meinen Armen und drückte seinen Körper eng auf meinen Busen und meinen Bauch. Es tat so gut, seine leichte Körperbehaarung, verbunden mit einem leichten Schweißfilm, auf mir zu spüren.
    
    Nun zog er seinen harten Pfahl fast ganz aus meiner Spalte heraus, so dass ich eine Leere spürte.
    
    Doch bevor ich nur darüber nachdenken konnte, ließ er mich in meinem Unterleib spüren wie er seinen Mast wieder so tief es ging in meinen Lustkanal stieß.
    
    „Booahh!“, keuchte ich leidenschaftlich auf. Sein Schwanz war nur etwas über dem Durchschnitt, aber ...
    ... trotzdem kam mir so vor, als ob meine kleine Pflaume den Mast wie ein eng sitzender Handschuh umschloss. Nichts, aber auch gar nichts schien zwischen die Innenwände meines Fötzchens und seinem aufrecht stehenden Speer zu passen. Die viele Fickerei hatte meine Scheidenmuskulatur nicht, wie viele Laien oft glauben, ausgeleiert, sondern ganz im Gegenteil trainiert und gestärkt. Und da er nicht, wie viele meiner Freier, sofort drauflosrammelte, hatte meine Vagina genug Zeit, um sich auf den Eindringling einzustellen.
    
    So hatte ich das Gefühl, dass der Steife meine Weiblichkeit ausfüllte.
    
    Ihm schien es ähnlich zu gehen. Wie schon so viele Männer schien er von der Enge meiner Weiblichkeit überrascht zu sein.
    
    „Da ist ja… ein Wahnsinn… Das halte ich nicht lange aus“, schnaufte er.
    
    Als er nun begann, sich immer wieder zurückzuziehen und dann wieder einzudringen, konnte ich nicht anders als meinen Kopf hin und her zu drehen und meine Gier nach Penetration hinauszustöhnen.
    
    In diesem Moment gab es für mich nur diesen wunderbaren älteren Herrn, der mich intensiv, aber zärtlich nahm. Alles drehte sich jetzt nur um seine Berührung, um sein so hartes Glied, das sich so schön unaufhaltsam immer wieder seinen Weg in meiner engen, aber sehr saftigen Pflaume bahnte. Mein Saft floss und floss. Und da mich der Mann so wunderschön pfählte, drückte sein Speer meinen Scheidensaft aus meiner Spalte heraus. So spürte ich an meinen Pobacken, wie mein Saft aus meiner Möse herausgedrückt ...
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