Zur Hure erzogen 138 - Der Herr Ministerialrat
Datum: 08.06.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
... wurde.
Nun bewegte er sein Becken so weit zurück, dass seine prall durchblutete Eichel genau zwischen meinen Schamlippen lag. Ganz langsam schob er die dicke Spitze seines Speers wieder in meine Spalte hinein und drückte mit dem harten Pfahl die Fotzenlippen beiseite. „Aaahh, jaaaa!“ stöhnte ich erlöst auf.
Als er ihn dann sogleich wieder zu einem Großteil, aber zum Glück nicht ganz, aus mir herauszog, begann er, meine vor Scheidenflüssigkeit überlaufende Spalte durchzupflügen. Ich bemühte mich nicht, mein Stöhnen zu unterdrücken. Alles was ich wollte, waren seine Berührungen an mir. Und vor allem: in mir! Ganz tief in mir! „Jaaaahh! So guuuut!“ stöhnte ich befreit auf.
Er stützte sich an den Unterarmen links und rechts neben meinem Kopf ab. Sein Kopf war dicht neben meinem. Die Ledercouch knarrte in dem Takt, in dem er mir kraftvoll seinen Speer in meinen Schlitz hineinbohrte und in dem seine prallen Hoden sanft gegen meinen Unterleib schlugen.
So ging das eine ganze Weile: das Knarren der Couch, das Klatschen seiner Hoden gegen meine empfindliche Haut zwischen meinen Schenkeln und sein Stöhnen in mein Ohr und mein Keuchen in seines. Es war wunderschön! Und es war lange. Wenn ich ihm nicht vorher einen runtergeholt gehabt hätte, dann hätte er wohl schon abgespritzt. Ich wollte, dass es nie aufhört.
„Ja… gib’s mir…. Das ist so geil… ja… mehr… oohhh!“, kam es aus meinem Mund.
Irgendwann war es dann soweit, dass ich lustvoll und wohl auch ziemlich laut und ...
... ungehemmt herausstöhnte: „Du… ja… ich kooomme!“ und schon vibrierte mein ganzer Unterleib vor bebender Lust, ein Feuerwerk der Gefühle und Hormone entlud sich in mir.
Im selben Moment ertönte auch ein sonores Röhren des Ministerialrats, der den Kopf in den Nacken streckte und stöhnte: „Aaah, ich aaauuchh“, während er meine Lustspalte – mit schnelleren und schwungvolleren Stößen als zuvor – mit seinem Steifen nagelte.
Ich spürte, wie sein Schwanz in meinem engen Futteral vibrierte und gleich darauf, wie er seinen Samen in mein sehnsüchtig darauf wartendes Fötzchen hineinspritzte.
„Aaahh!“, stöhnte er lustvoll, während ein erster Strahl seines Spermas in meiner von seinem Mast ausgefüllten Spalte sein bestimmungsgemäßes Ziel fand.
„Das ist so geeiill, Walter!“, keuchte ich, während ich mich noch meinem eigenen, schon dem zweiten – mit den beiden kleinen Orgasmen beim Lecken meiner Brüste und meiner Muschi sogar schon vierten –, Höhepunkt hingab.
Wie immer verstärkte sich mein Orgasmus, wenn ich spürte, wie zeitgleich meine Möse mit Samen gefüllt wurde.
Es folgten noch zwei weitere Schübe seines Samens, die er gegen die Innenwände meiner Scheide spritzte.
Ich wurde wach, weil ich etwas hinter mir spürte. Ich war noch im Halbschlaf und registrierte, dass ich noch immer in der Wohnung des Ministerialrats war. Nur langsam fiel mir ein, dass wir irgendwann von der Couch ins Schlafzimmer gewandert waren.
Ich überlegte kurz, ob ich mich meinem Liebhaber zuwenden ...