Lehrerin Kathrin S. - Teil 2: Neue Erfahrungen
Datum: 08.06.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: BriWe67
... verantwortlich sein das ein Loch in seiner Kasse war. Außerdem würde Ich mich dann als Nutte fühlen. Wir einigten uns auf ein Kompromiss und Ich gab Ihm zwei Drittel, etwa 30,- €. Wie Ich Haustür hinter mir geschlossen hatte fühlte ich mich auf einmal ungeheuer schmutzig, schuldig und sündhaft. Eine lange Dusche schaffte Abhilfe.
Neujahr Morgen wankte Ich von einer Silvesterfeier im Städtchen die kurze Strecke zurück zum Internat. Der Sekt und die Weinschorlen hatten mich ganz gut angeheitert. Ich ging zwar leicht schwankend, aber sturz betrunken war Ich nicht. Leicht frösteln zog Ich mir die dicke Jacke enger zu, über mein knielanges dunkelrotes Etuikleid. Die blickdichte schwarze Strumpfhose hielt nur wenig von der kalten Luft von meinen Beinen ab. Leider war kein Taxi mehr für den Rückweg zu bekommen, so bin Ich halt alleine los gegangen. Das letzte Drittel des Weges führte die Straße durch ein kurzes Waldstück. Waren da Schritte hinter mir? Wegen dem Klacken meiner Pumps konnte es nicht richtig hören. Kurz drehte Ich mich um. Nirgends etwas zu sehen. Gut die Straßenbeleuchtung war eh eher sparsam. Achselzuckend setzte Ich mein Weg fort. Jetzt ein Rascheln im Gebüsch rechts neben mir. War da ein Schatten der an mir vorbei huschte? Ach, da war nichts, du bildest Dir was ein, dachte Ich während weiterging. Na toll, nun fing es auch noch an zu nieseln und der Wind nahm zu, wurde auch noch etwas kühler. Ich blöde Kuh kein Schirm mit, die Jacke keine Kaputze. Meine ...
... eigentlich gute Laune sank schnell, wenigstens war in etwa zweihundert Meter Entfernung schon die Zufahrt zum Internat zu sehen. 10 Minuten noch und Ich wäre daheim. Die Büsche vom Wald reichten nun bis an den schmalen Fußweg heran. Plötzlich wieder dieses Rascheln, meinte auch ein gedämpftes Schnaufen gehört zu haben. Kurz blieb Ich stehen, schaute angestrengt ins Gebüsch. Erneut schüttelte Ich den Kopf, wollte gerade weiter gehen. Da brach ein Schatten durch die Büsche, umklammerte mich von hinten und hielt mir ein Messer an die Kehle. Ich erstarrte und war wie gelähmt.
"Ein Ton und Ich stech dich ab du Nutte. Wenn du Kopf drehst dasselbe,"
raunte mir eine raue gedämpfte Stimme zu. Ich nickte nur kurz. Nun wurde Ich rückwärts vom Weg runter hinter die Büsche gezogen, umgedreht und bäuchlings über ein umgestürzten Baumstamm gedrückt. Unter Schock stehend wehrte Ich mich nicht, brachte Ich kein Ton heraus. Willenlos ließ Ich mir Hände auf meinen Rücken ziehen, wo sie von einer rauen Männerhand eisern festgehalten wurden. Das Messer, welches bis dahin an meiner Kehle war, rammte der Kerl neben mein Gesicht etwas in den Stamm. Zitternd blieb es zur Mahnung dort stecken. Mein Kleid wurde hoch geschoben, Strumpfhose und das schwarze Spitzenhöschen runter. Leichte Tritte gegen meine Fußinnenseiten öffneten meine Beine. Ich schloss meine Augen, presste Lippen aufeinander. Hörte Ihn hinter mir schnaufen und an seiner Hose herum werkeln. Mit der einen Hand drückte er mir meine Hände ...