1. Lehrerin Kathrin S. - Teil 2: Neue Erfahrungen


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: Reif Autor: BriWe67

    ... weiter höher den Rücken hinauf. Schmerzhaft presste Ich Luft durch meine geschlossenen Lippen. Seine andere Hand griff zwischen meine Beine. Kurz drangen zwei Finger in mir ein, drückten meine Perle. Ungewollt und unwillkürlich lief kurzer Schauer durch mein Körper, ein kurzer Blitz vor meinen Augen. Dann seine harte Eichel die von seiner Hand geführt sich an meiner Spalte rieb, mehrfach meinen Kitzler berührte. Entsetzt spürte Ich das sich etwas Feuchtigkeit in mir sammelte, das mich diese Behandlung erregte. Ich war aber bei weitem noch nicht feucht genug für eine schmerzfreie Penetration, wie Er mir sein Ding mit einen Ruck tief rein hämmerte. Schmerzvoll sog Ich Luft ein, kniff Augen noch fester zu. Aber ohne den Hauch einer Gegenwehr, ohne ein Betteln es nicht zu tun, ohne einen Hilfeschrei ließ Ich mich nun über dem Stamm gebeugt ficken. Ich ließ es über mich ergehen. Ertrug seine harten rücksichtslosen Stöße, bei der seine Eichel über meine empfindliche Vorderwand rieb. Sie traf mehrfach meinen Punkt, was ungewollt von mir dafür sorgte das Ich lustvoll stöhnte und meine Höhle klatschnass wurde. Entsetzt spürte Ich wie mein Becken nun willig mit fickte, meine Muskeln anfingen gierig zu zucken. Schluchzend fühlte Ich wie sich in mir die Wellen aufbauten. Wie er dann grunzend in mir erstarrte und mir sein Sperma in die Grotte pumpte, explodierte tatsächlich ein Orgasmus in mir. Nicht ein heftiger, ekstatischer, nur ein kurzer Augenblick der Wonne. Schon war er auch aus ...
    ... mir raus,
    
    "War geil du Schlampe, ciao,"
    
    raunte er mir noch ins Ohr, wie er Messer aus Stamm zog, meine Hände losließ und nach hinten verschwand. Kurz lag Ich noch über dem Stamm gebeugt da, schnappte nach Luft, versuchte zu begreifen was grad passiert war. Das alles hatte keine 10 Minuten gedauert. War froh das er mit dem Messer nur gedroht hatte es nicht zur Anwendung kam. Schluckend und pustend richtete Ich mich auf, säuberte mich mit einen Tempo. Hörte wie ein Auto an mir vorbeifuhr und wohl auf das Internatsgelände abbog. Das war wohl Direktor Hohenfels samt Gattin die von ihren Silvesterball zurückkehrten. Ich richtete meine Kleidung, trat vorsichtig aus dem Gebüsch, alles menschenleer. Noch einmal tief durchatmen, dann machte Ich mich auf den restlichen Weg durch den Nieselregen. In nur vier Wochen war Ich zweimal das Opfer männlicher sexueller Gewalt geworden und Ich verdrängte es. Ich ging einfach zur Tagesordnung über, kann mir nicht erklären warum es mich nicht traumatisierte, warum Ich nicht zusammenbrach.
    
    Ende Januar stellte sich dann ein anderes Problem ein. Ich war Nachmittags ins Büro des Direktors gerufen worden, dort fand Ich Finn (16 Jahre) vor. Den besten und reifsten Schüler aus meiner Klasse. Ich bin Klassenlehrerin der 10 Jahrgangsstufe. Man sah Finn an das er geweint hatte. Außer Finn war noch dessen Vater mit im Büro. Volker bat mich Platz zu nehmen, bevor er anfing zu erklären was los ist. Finn's Eltern hatten sich getrennt, nun war sein Vater ...
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