1. Lehrerin Kathrin S. - Teil 2: Neue Erfahrungen


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: Reif Autor: BriWe67

    ... nicht mehr bereit die Gebühren für das Internat zu zahlen, konnte es auch nicht mehr. Finn sollte vom Internat runter und im väterlichen Betrieb eine Ausbildung zum Dachdecker machen, später den Betrieb übernehmen. Finn wiederum wollte das nicht, wollte hier bleiben, bei seinen Freunden, in seiner Schule, hier war sein Lebensmittelpunkt. Sein Vater bestand aber darauf. Nun war Finn zwar sehr intelligent und begabt, aber halt nur in geistigen Dingen, sein handwerkliches Talent ging gegen Null. Eine Ausbildung in einen Handwerksberuf war gar nichts für Ihn, er war der Typ für geistige Tätigkeiten. Ich wurde dazu gebeten ob mir eventuell eine Lösung einfiel. Sie waren schon soweit das wenn er einen Ausbildungsplatz hier findet im Ort bleiben darf, nur müsste er sein Leben, seine Wohnung größtenteils selbst finanzieren, bis auf den vorgeschrieben Unterhalt. Ich wollte nicht das Finn deswegen nicht sein Abitur machen kann, schließlich war er begabt genug um danach ein auch anspruchsvolles Studium zu absolvieren. Volker schlug vor das Er seinen sehr guten Freund, den Leiter des hiesigen Finanzamtes, darum bittet Finn einen Ausbildungsplatz zu geben. Nur Schule beenden könnte er dann nicht und müsste das Institut auch verlassen. Ich überlegte wie Ich Finn helfen kann. Die Scheidung seiner Eltern war schon Schock für Ihn, nun auch noch aus seinen sozialen Umfeld gerissen, in ein Beruf gezwungen den er nicht mag, das wollte Ich nicht zulassen. So schlug Ich vor das Er bei mir ins ...
    ... Gästezimmer einziehen könnte, dort nur Kostgeld zu zahlen hätte. Natürlich würden wir das Zimmer bis zu den Sommerferien umgestalten, bis dahin war die Gebühr auch bezahlt. Weiter führte Ich aus, das Er dadurch auch unter Aufsicht einer ihm vertrauten Bezugsperson stehen würde. Das Finn weiter in Abendkursen und zusätzlich zu seiner Ausbildung sein Abitur machen kann. Das Ich mich dazu bereit erklären Ihn dahingehend zu unterrichten. Ich hielt Finn auch für fleißig und intelligent genug das zu schultern, eine Einschätzung die Ich mit Volker teilte. Das einzige was Ich benötigen würde wären die Unterlagen der anderen Lehrer in meiner Klasse. Finn war bei dem Gedanken Feuer und Flamme, bettelte sein Vater an da zu zustimmen. Derzeit telefonierte Volker mit seinen Freund, vereinbarte ein Termin mit Ihm, wo dieser Finn begutachten kann, eigentlich war ein Abitur notwendig, aber er würde sehen was er tun kann wenn Finn ansonsten die notwendige Reife und Intelligenz mitbringt. Ich sollte dann als seine Klassenlehrerin ebenfalls bei dem Termin zwei Tage später dabei sein. Noch mussten wir den Vater von dieser Lösung überzeugen, er wollte eigentlich das sein Sohn den mühsam aufgebauten, florierenden Dachdeckerbetrieb übernimmt. Man sah Ihm an das er mit sich kämpfte. Unter der Bedingung das es mit dem Ausbildungsplatz klappt und er sich die eventuelle zukünftige Wohnsituation seines Sohnes ansehen kann, stimmte er schließlich zu. Volker rief nun einen weiteren Freund an, einen Anwalt, ...
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