Weeslower Chroniken VIII - 2007 - Inês - Kapitel 3 – Niklas
Datum: 25.10.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: nudin
... dann, ganz vorsichtig innen, kehrte nach oben zurück, und nach kurzem Zögern, da Inês keine weitere Regung zeigte außer einem seligen Lächeln, ölte er ausgiebig ihren festen, zarten Po ein. Sogar in ihren Schritt wagte er sich vor, wenn auch zaghaft und sehr behutsam, immerzu ihren Protest erwartend. Doch der blieb aus. Sanft berührte er ihre Schamlippen, erst außen entlang, dann innen. Zwischen Niklas Beinen ragte längst sein erregter Schwanz hervor, aber er saß so, dass weder seine Schwester, noch die alten Leute daneben noch andere das sehen konnten - außer Inês selbst, die es sofort bemerkte, als sie ihm über die Schulter hinweg kurz den Kopf zuwandte.
Er entschuldigte sich sofort.
„Das macht doch nichts.“ meinte sie nur und lächelte. „Ich bin ja auch erregt.“ Doch dann erstarb ihr Lächeln. „Du, Deine Schwester kommt!“
Sofort hörte Niklas mit dem Einölen auf und klemmte seinen Schwanz zwischen den Beinen ein.
Inês setzte sich auf, verbarg aber ebenso mit angezogenen Beinen ihre Erregung.
„Ich will Euch nicht stören“, sagte das Mädchen in altklugem Tonfall, als sie das ungleiche Paar erreicht hatte, „aber es ist schon fast drei, Niklas, Du musst los!“ Dann drehte sie sich auch schon wieder um.
„Ich muss zum Klavierunterricht.“ sagte Niklas mit reichlich enttäuschter Stimme.
„Schade! – Aber ich muss auch weg. Hätte ich glatt vergessen. - Du spielst Klavier?“
„Ja.“
„Und Du nimmst richtig Unterricht?“
„Nein – ich
gebe
Unterricht!“
Sie ...
... bemerkte den etwas gekränkten Tonfall sofort. „Oh! Entschuldige. Echt?!“
„Seit ein paar Wochen, ja. Um das Taschengeld etwas aufzubessern. - Sehen wir uns morgen wieder?“
Auch Inês bereitete sich nun zum Gehen vor und warf sich ihr Kleidchen über: „Vielleicht, mal sehen, was ich morgen vorhabe.“
Niklas schaute sie mit großen Augen fast flehend an. Inês dachte, nein, ich werde mich
nicht
mit einem Fünfzehnjährigen auf ein Date einlassen! „Wenn nicht morgen, dann übermorgen oder am Wochenende. Mal sehen, wie das Wetter wird.“ sagte sie tröstend.
„Okay.“ Er musste los und lief davon.
Auf dem Heimweg fuhr sie an der katholischen Kirche des Stadtteils vorbei, einem schmucklosen Zweckbau der Fünfziger. Daheim hatte sie versprochen, mindestens jede Woche einmal in die Kirche zu gehen. Das hatte sie bisher in der Obhut von Onkel und Tante fast immer auch getan, in den vergangenen zwei Wochen jedoch nicht. Sie hatte ein schlechtes Gewissen. Nicht nur wegen ihrer Säumnis, sondern auch wegen der Gedanken, die sie vorhin auf ihrem nackten Ausflug über den Parkplatz des Bades gehabt hatte. Daher entschloß sie sich, kurz mal hineinzugehen. Sie hielt auf dem Parkplatz davor und ging auf den Eingang zu. Sie prüfte ihre Kleidung, beziehungsweise das Wenige, das als solche galt. Sie trug ein sehr kurzes Trägerkleidchen und Sandaletten dazu. Sonst nichts. Auch nichts darunter. So war sie noch nie in eine Kirche gegangen. Doch sie wollte nicht warten. Sie stieß die Tür auf und ...