1. Ein feuchtes Pfläumchen


    Datum: 27.10.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    ... Welt kamen die beiden gerade zum Orgasmus. Aus Toms Latte schoss eine Spermafontäne in die Höhe und landete auf seinem Bauch, Melli stöhnte mit seinen Fingern in ihrem Loch erregt auf. Wie Marc und Jana zuvor brauchten auch sie einen Moment, wieder voll in der Realität anzukommen. Schließlich ergriff Tom das Wort:
    
    "Ich schlage vor, dass niemand von uns hier war und irgendetwas gesehen hat."
    
    "Einverstanden", stimmte Marc erleichtert zu.
    
    Nach einer kalten Dusche trafen sie sich zu viert in Marcs und Janas Zimmer und vertrauten sich gegenseitig ihre Geschichten an.
    
    "Ihr erinnert euch vielleicht, dass Melli letztes Jahr anstelle von Sandra mit mir nach Paris gefahren ist", begann Tom.
    
    Sandra war seine Ehefrau und Mellis Mutter, die für den Kurztrip nicht frei bekommen hatte.
    
    Stolz sah Tom seine Tochter an:
    
    "Melli hat sich unglaublich ins Zeug gelegt, um mir ein paar schöne Tage zu bescheren. Wir waren viel unterwegs, haben viel gesehen, hatten wahnsinnig viel Spaß - dabei habe ich mich frisch verliebt."
    
    Er nahm ihre Hand. "In meine Tochter."
    
    "Am letzten Abend", fuhr jetzt sie fort, "waren wir ganz schick essen, wie bei einem richtig romantischen Date. Wir haben ein paar Gläser Wein getrunken, sind danach unter dem klaren Sternenhimmel spazieren gegangen und..."
    
    Sie stockte und wurde ein wenig rot.
    
    "Na ja, und dann haben wir uns irgendwie richtig geküsst", führte sie es schnell zu Ende.
    
    "Im Hotelzimmer sind alle Hemmungen gefallen", erzählte ...
    ... ihr Vater.
    
    Sie grinste.
    
    "Papa hat mich eingeritten", verkündete sie auf einmal stolz, als hätte sie schon lange darauf gewartet, diesen Satz einmal so sagen zu können.
    
    "Zuerst haben wir uns geschämt und beschlossen, dass das eine einmalige Sache bleibt", berichtete Tom weiter, "aber um es ohne großes Drama abzukürzen: Wir haben inzwischen festgestellt, dass wir nicht mehr ohneeinander können und es wieder getan. Und wieder..."
    
    "Und wieder...", ergänzte Melli noch einmal, "und dieses Hotel haben wir für einen sicheren Ort gehalten."
    
    "Wir auch", stellte Jana fest und fragte: "Sandra weiß nichts?"
    
    Ihre Cousine schüttelte den Kopf.
    
    Marc sprach Tom an:
    
    "Du warst das heute Morgen beim Frühstück, den ich von hinten gesehen habe und der mir so bekannt vorkam!", begriff er.
    
    "Echt, du hast mich schon gesehen?", hakte sein Bruder amüsiert nach.
    
    "Ja, ich konnte dich nur nicht so schnell zuordnen."
    
    Tom nickte und wandte sich den Mädchen zu:
    
    "Wenn wir alle alles für uns behalten, bleibt das hier unser sicherer Ort."
    
    Bereitwillig nickten sie. Marc schloss sich an.
    
    "Jetzt ihr", sprach Melli ihren Onkel und ihre Cousine an, "was ist eure Geschichte?"
    
    Die beiden holten aus.
    
    Zum Abschied einigten sie sich ein wiederholtes Mal darauf, ihre Geheimnisse gegenseitig zu bewahren. Nach diesem Wochenende gehörte regelmäßiger Sex zum weiteren Alltag von Marc und Jana. Er konnte der immerzu lieblich nach Vanille duftenden, zarten Haut seiner Tochter niemals ...