1. Ein feuchtes Pfläumchen


    Datum: 27.10.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    ... ihr das mal alleine und habt euren Spaß. Trink auch ruhig einen mehr. Und wenn du dann morgen einen Kater hast, bin ich da, versprochen."
    
    Sie öffnete ihre Augen wieder, die bei ihrer Antwort wunderschön leuchteten:
    
    "Danke, Papa. Für einfach alles."
    
    "Sehr gerne, mein Schatz", strahlte er.
    
    -
    
    Bis in den sehr späten Abend hinein saß Marc mit seinem Bruder Tom in einer Bar, dessen Tochter Melli gerade auf Janas Party verweilte. Die gleichaltrigen Cousinen verstanden sich gut. Trotz eines insgesamt angenehmen Treffens fühlten sie sich beide ein wenig erlöst, als die Mädchen sie mit einer Nachricht darüber informierten, dass die Feier sich mittlerweile aufgelöst hatte. Untypische Schreibfehler deuteten darauf hin, dass Jana Marcs Rat befolgt und ein bisschen zu viel getrunken hatte. Die Brüder leerten ihre letzten Biere, zahlten und machten sich auf den Weg zu ihren Töchtern, wo Tom Melli abholte und die beiden sich verabschiedeten. Jana hatte sich bereits in ihr Zimmer zurückgezogen.
    
    -
    
    Das dämmrige Licht ihrer Nachttischlampe fiel durch die halb geöffnete Tür ihres Jugendzimmers. Ihr Vater warf einen Blick hinein und sah sie vermeintlich unter der Bettdecke schlafen. Doch dann seufzte sie leise auf und er erkannte rhythmische Bewegungen auf Höhe ihres Beckens. Weil sie ganz offen darüber sprachen, wussten sie beide voneinander, dass sie sich selbst befriedigten. Dennoch wusste er, dass er in dieser Situation ihre Privatsphäre respektieren und sich zurückziehen ...
    ... musste. Sein Versuch, dabei so leise wie möglich zu sein, mündete in einer Langsamkeit, die ihm zum Verhängnis wurde. Auf einmal öffnete sie die Augen und überraschte ihn mit einem süßen Lächeln:
    
    "Papa!", freute sie sich, "da bist du ja endlich!"
    
    "Entschuldigung", stammelte er verdutzt, "ich wollte dich nicht stören..."
    
    "Wieso solltest du stören? Du kommst genau richtig!"
    
    Schon jetzt verstand er die Welt nicht mehr, die Situation wurde aber noch absurder. Denn seine Teenietochter schlug die Decke beiseite und präsentierte ihm im Schattenspiel der Nachtleuchte die Silhouette ihres splitterfasernackten Körpers. Während ihre runden, festen Brüste mit harten, kleinen Nippeln vom Licht angestrahlt wurden, verschwand ihre Scheide im Dunkeln. Obwohl er eigentlich nichts Neues sah, löste dieser Anblick eine große erotische Faszination bei ihm aus. Es hatte ihnen nie etwas ausgemacht, voreinander nackt zu sein, deshalb kannte er Janas Körper, doch ob sie auf dem Weg aus dem Bad einmal schnell an ihm vorbeihuschte oder sich ihm beinahe anbot wie jetzt, blieb trotzdem ein Unterschied.
    
    "Gefalle ich dir?", wollte sie wissen.
    
    "Du bist wunderschön", machte er ihr spontan ein Kompliment, obwohl er gleichzeitig fieberhaft überlegte, wie er diesen Moment vernünftig beenden konnte.
    
    "Das ist gut", stellte sie fest und ließ eine Bombe platzen:
    
    "Ich möchte nämlich mit dir schlafen!"
    
    Auf diesen merkwürdigen sowie schockierenden Wunsch fiel ihm keine Antwort ein. Langsam ...
«1234...20»