1. Ein feuchtes Pfläumchen


    Datum: 27.10.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    ... Kurz darauf lag sie unter der Decke in seinem Arm und er küsste zärtlich ihre Schläfe. Ihr Herz schlug schnell vor Aufregung.
    
    "Weißt du noch, was du gestern zu mir gesagt hast?", fragte er nach.
    
    "Ja", gab sie beschämt zu, "ich war betrunken. Können wir das einfach vergessen?"
    
    Obwohl er sich das vor einigen Stunden genau so gewünscht hatte, gefiel es ihm jetzt nicht mehr. Seine Tochter lag gerade nackt bei ihm im Bett, in seinem Arm...
    
    "Das verstehe ich nicht. Gestern sagst du mir betrunken, du willst mit mir schlafen, heute fasst du mir nüchtern heimlich an den Penis und jetzt sollen wir so tun, als wäre nichts?"
    
    "Ich weiß doch auch nicht", seufzte sie und drehte sich verlegen von ihm weg.
    
    "Süße, du weißt, dass du immer offen und ehrlich mit mir sprechen kannst. Ich könnte dir niemals den Kopf abreißen, egal, was du dir wünschst, dafür werde ich dich immer zu sehr lieben."
    
    Prompt neigte sie ihm den Kopf und ihr niedliches Gesicht wieder zu. Bei einem nachdenklichen Blick in ihren hübschen blauen Augen verstrichen einige Sekunden, bevor sie zu einer Erklärung ansetzte:
    
    "Auf meiner Party gestern Abend waren bestimmt mindestens fünf Jungs, die sofort mit mir ins Bett gegangen wären, wenn ich sie gelassen hätte. Ich weiß, dass viele mich wollen und das fühlt sich auch gut an, aber..."
    
    Sie stockte kurz.
    
    "Mein Leben lang gibt es nur diesen einen Mann, den ich über alles liebe und mit dem ich alles teilen und erleben möchte. Das bist du, Papa."
    
    Nach ...
    ... einer weiteren kleinen Pause fuhr sie fort:
    
    "Es heißt doch, Kinder und Betrunkene sagen immer die Wahrheit. Es stimmt: Ich möchte unheimlich gerne mit dir schlafen, das habe ich mich nur nie getraut, auszusprechen. Eben habe ich gehofft, dass es sich einfach ergibt, wenn ich dich anfasse, bis meine Angst wieder zu groß geworden ist..."
    
    Eine Träne kullerte ihr aus dem Auge, als sie ihn verzweifelt fragte:
    
    "Papa, was stimmt denn nicht mit mir?!"
    
    Marc nahm ihr Gesicht in beide Hände und bedachte sie mit einem väterlichen Blick.
    
    "Ist schon gut, Kleine, das ist alles in Ordnung. So, wie du bist, bist du genau richtig. Und so liebe ich dich. Ohne Wenn und Aber."
    
    Einen Augenblick lang sahen sie sich in die Augen und begannen beide, glücklich zu lächeln, bis er ihr noch näher kam und seine Lippen auf ihre legte. Ihr Mund fühlte sich ganz weich an. Vorsichtig tastete sie sich mit ihrer Zungenspitze zu ihm hindurch und er erwiderte den Kuss voller Zärtlichkeit. Mit geschlossenen Augen ließen sie ihre Zungen langsam umeinander kreisen und Jana umschloss seine Beine mit ihrem rechten Oberschenkel, auf dem er seine linke Hand ablegte.
    
    Nach dem liebevollen Zungenspiel streichelte er damit ihre Pobacke und strich ihr mit der anderen Hand eine Haarsträhne hinter das Ohr.
    
    "Wenn wir miteinander schlafen, ist es dein erstes Mal?", ahnte er.
    
    Sie nickte zaghaft. "Ist das schlimm?"
    
    "Überhaupt nicht", beruhigte er sie, "aber dann lass es uns langsam angehen, damit es ...
«1...345...20»