1. Ein feuchtes Pfläumchen


    Datum: 27.10.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    ... ging er ein paar Schritte auf das Bett zu, deckte seine Kleine wieder zu und bremste sie:
    
    "Du hast zu viel getrunken. Du weißt gar nicht, was du da sagst. Schlaf dich erst mal aus und wir reden morgen darüber."
    
    Behutsam strich er durch ihre weichen Haare und kraulte sie hinter dem rechten Ohr.
    
    "Ich liebe dich, Papa", raunte sie ihm zu, "also will ich auch mit dir schlafen, wenn ich nüchtern bin. Dann traue ich mich nur nicht, dir das zu sagen."
    
    "Warten wir ab, wie du morgen darüber denkst", verschob er das Problem und verabschiedete sich: "Gute Nacht, mein Schatz."
    
    "Gute Nacht, Superpapa", gab sie nach.
    
    Ihm blieb die Hoffnung, dass sie am Sonntag aufwachte und sich in Grund und Boden schämte, woraufhin sie die soeben erlebte Situation für immer totschweigen würden. Anderenfalls war er nicht sicher, ob er seinem eigenen Nachwuchs widerstehen konnte. Tief in seinem Inneren vergraben lag ein Wunsch, den er niemals zugelassen hatte: Auch er sehnte sich nach Sex mit Jana.
    
    -
    
    Am Sonntagmorgen döste Marc in seinem Bett leicht vor sich hin und konnte zunächst nicht zwischen Traumwelt und Realität unterscheiden. Eine Tatsache war sein erigiertes Glied, doch wie echt war die zierliche Hand, die es umschloss? Ein kühler Luftzug, der durch eine plötzliche Bewegung seiner Decke zustande kam, weckte ihn endgültig auf und er sah seine Tochter in Richtung Tür fliehen.
    
    "Jana?", sprach er sie verdutzt an, woraufhin sie wie angewurzelt stehen blieb.
    
    Die 18-Jährige ...
    ... war so nackt wie am Vorabend. Glatt fielen die langen, hellblonden Haare auf ihre Schulterblätter herab und verdeckten dort ihre reine, nahezu makellose Haut, die ansonsten vom Rücken über die schönen Beine bis zu den Fersen zu sehen war. Einzig auf ihrer rechten Pobacke befand sich ein kleines, rotes Muttermal, das innerhalb der übrigen Perfektion ihres jungen Körpers ein wenig frech hervorstach, jedoch genau deshalb auch wie eine Kirsche auf der Sahnehaube wirkte. Ihr Teenagerpopo war ein Paradebeispiel für das, was man "knackig" nannte, klein, rund und fest.
    
    Nachdem er den herrlichen Anblick eine Zeit lang genossen hatte, drehte sie sich ertappt wieder zu ihm um und sah mit knallrotem Gesicht zu Boden. An ihrer unfassbaren Schönheit änderte das nichts.
    
    "Es... es tut mir leid", brachte sie zerknirscht über die Lippen.
    
    "Was tut dir leid?", stellte Marc sich dumm - immerhin war er bis vor wenigen Minuten nicht sicher gewesen, ob er geträumt hatte.
    
    "Was ich getan... Dass ich dich angefasst habe..."
    
    Anders als am Abend zuvor fiel diesmal das gleiche Licht von Kopf bis Fuß auf ihren Körper und er konnte nicht widerstehen, ihre Vulva genauer zu betrachten. Ein zarter Flaum bedeckte die kompakten äußeren Schamlippen des Mädchens, zwischen denen die inneren als kleine Perle hervorlugten.
    
    "Komm her, Maus", winkte er sie zu sich, "leg dich zu mir und wir reden darüber."
    
    Wusste er, was er da gerade tat?
    
    Zögerlich kam Jana seiner Aufforderung nach und auf ihn zu. ...
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