Er hat in meine Wäsche onaniert!
Datum: 31.10.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTanja31
... auch nicht ganz so hoch, aber sie hat solche Schuhe."
Ich schmunzelte, der Junge bemerkte nicht, wie er sich soeben selbst verraten hatte. Er war also auch in meinem Schuhschrank fündig geworden.
„Hast Du auch schon in meine Schuhe hinein onaniert? Wie ist es dann für dich? Was machst Du mit den Schuhen?"
„Oh, man Silvia, Du stellst Fragen...!"
Spürbare Unruhe jetzt bei ihm.
„Komm, sag's mir!" frotzelte ich hartnäckig.
„In Schuhe von dir habe ich noch nicht ... eh, ...gespritzt. Aber angesehen habe ich sie mir schon, auch an ihnen gerochen. Und ich habe deine Zehenabdrücke in den Schuhen befühlt.
Wenn ich einen schönen Frauenschuh in meinen Händen habe, hänge ich oft gern meine Eier hinein. Stelle mir dann, vor, dass die Frau damit meine Samenproduktion anregt, ihren schönen Fuß sogar auf meine Eier stellt, bis es drückt."
„Du würdest es mögen, wenn eine Frau mit ihrem Fuß deinen... Hodensack...stimuliert?
Tim blieb so wahnsinnig tapfer.
„Ja. Und danach geht es ganz schnell. Ich schiebe meinen Pimmel in den Schuh, reibe ihn ein paarmal und dann kommt auch schon mein Samen. In meinem Kopf habe ich dann deine total schönen, eleganten Frauenfüße bespritzt."
„Wow, Tim, Du bist ein spannender junger Mann. Reizt dich denn eine Frau auch so als Person, oder nur ihre Schuhe, Füße, Nylons, ihre Slips?"
„Ja, natürlich. Aber ich kann ja immer nur auf die ‚Hilfsmittel' zurückgreifen."
Ich machte eine kurze Pause. Schaute Tim tief in die dunklen ...
... Augen. Ich war spätestens jetzt restlos scharf. Scharf auf einen Mann, scharf auf einen Schwanz. Scharf auf den Sohn meiner Freundin. Scharf auf Tim...Und nicht nur auf normalen Sex. Diese spezielle Situation, diese kleinen perversen Verderbtheiten aus dem Jungen herauszukitzeln, ihn darüber sprechen zu hören und es mir selber im Kopfkino vorzustellen, machte mich total an, meine Eingeweide gierten... ja, ich würde heute Abend noch den Sohn meiner Freundin verführen. Mich von ihm ficken lassen... und ihm seine tabuisierten, sehnsüchtigen Wünsche erfüllen helfen...
„Was wäre, wenn ich, rein theoretisch, jetzt deine Geliebte für einen Abend wäre, Tim?"
Tim richtete seinen Blick überrascht direkt in meine Augen.
„Wie meinst Du das?"
Ich zog mit meiner Hand in seinem Nacken unsere Gesichter ganz eng aneinander, bis sich unsere Stirn berührten.
„Überlege doch mal, Tim? Was machen wir hier gerade? Und was würdest Du jetzt im Moment gern mit mir tun?"
Tim spürte deutlich meinen warmen, alkoholisierten Atem in seinem Gesicht.
„Keine Ahnung. So, wie Du vor mir sitzt, würde ich dich vielleicht küssen wollen?"
Gleichzeitig streichelten seine zitternden Hände intensiver an meinem Knie.
„Und warum tust Du es dann nicht?"
„Was, küssen?" fragte Tim schwer verunsichert.
„Vielleicht, weil Du meine Lehrerin bist?"
„Würdest Du ‚deine Lehrerin' küssen, wenn ich dich dazu auffordern würde?"
Tim dachte kurz nach.
„Hmmm, ich denke schon, ja."
Ich schob ...