1. Er hat in meine Wäsche onaniert!


    Datum: 31.10.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTanja31

    ... geht. Du hast vorhin sehr an meinen Füßen gespielt, mit einer besonderen ‚Unruhe'. Das kenne ich von Männern sonst so nicht."
    
    „Du hast aber auch so schöne Füße, Silvia. Mit den zart schimmernden Strümpfen darüber sieht das nur so unglaublich geil aus und fühlt sich einfach toll an."
    
    „Tim, sieh dir meine Füße genauer an. Mich macht das auch... ziemlich an, weißt Du? Magst Du das tun?"
    
    Meine Füße. Größe 38. Ja, das musste Tim wissen, da er meine Schuhe genau kannte. Jeden Zentimeter kannte er an ihnen. Meine Pumps, meine Flipflops, meine offenen Birkenstock-Schuhe, natürlich auch meine Sportschuhe. Sogar meine süßen weißen Leder-Holzcloggs, in die ich immer nur mit nackten Füßen schlüpfte, sie auch gelegentlich im Unterricht trug... Jeden Schuh hatte Tim mit Sicherheit auch schon an sein Glied, an seine Hoden gehalten. Sein Glied auch schon in die Turnschuhe seiner ‚Sportlehrerin' geschoben und vermutlich doch schon in sie hinein onaniert...
    
    Ich legte meine Beine auf das nahe Glastischchen ab. Mein Schambereich öffnete sich, das behaarte Dreieck bildete das Ende meiner wohlgeformten, schwitzig glänzenden Oberschenkel. Ich begann mich an meinem behaarten Schamhügel selbst zu streicheln.
    
    Und ich öffnete noch zwei weitere Knöpfe meiner Bluse, bevor die Knöpfe noch abplatzten. Die dunklen Körbchen des BH wurden nun komplett sichtbar. Insgesamt ein fast schon obszöner, ziemlich ordinärer Anblick sicherlich.
    
    „Ich überlasse es dir, was Du mit meinen Füßen machst. ...
    ... Du kannst ruhig weiter an ihnen forschen. Ich kann auch die Strümpfe ausziehen, wenn dir das lieber ist? Magst Du die Füße deiner Lehrerin einmal nackt sehen und betasten? An ihnen riechen?"
    
    „Oh jaaa, bitte Silvia. Die sind echt schön. Ich sehe sie so gerne im Schwimmbad, wenn Du auch mal da bist. Dann wünsche ich mir, ich könnte sie lieben..." Tim hatte seine Worte wiedergefunden. Und welch schöne Worte...
    
    Langsam und genussvoll rollte ich die Nylon von meinem rechten Schenkel. Über mein Knie, über den Unterschenkel.
    
    „Silvia, lass mich sie bitte über deinen Fuß abrollen!"
    
    „Natürlich, wenn es dich anmacht?"
    
    Fiebrig und hörbar schwer atmend kniete sich der Junge auf den Fußboden vor dem Tisch, vor meine Füße. Andächtig zog er meinen Nylon-Strumpf langsam über meinen wieder damenhaft zehengespitzen Fuß ab. Hielt ihn kurz an seine Nase. Schloss seine Augen und atmete den Duft, der sein Glück bedeutete...
    
    Dann legte er die Nylon (unnötig) behutsam auf die Couch. Jetzt mein nackter Fuß. Er nahm meinen nun nackten Fuß vorsichtig, wie ein kostbares Kunstwerk.
    
    Sein Atmen blieb schwer.
    
    Als erstes strich er mit der Rückseite seiner Finger ganz sanft meinen Fußrücken herab über meine Zehen.
    
    „Wunderschön ist er..." kommentierte er beiläufig. „Und deine wunderschönen, rotlackierten Zehnägel..."
    
    Ich beobachtete diese demütige Bewunderung mit gespanntem Blick. Was mochte in dem Kopf des Jungen jetzt wirklich vorgehen? Was würde er jetzt mit seinem ‚Heiligtum' ...
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