1. Der Großvater - Teil 04


    Datum: 01.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaerchenerzaehler

    ... sich mir gegenüber verhalten sollte. Besonders nach dem heutigen Frühstück. Sonst sprudelten ihr die Worte vor Freude aus ihr heraus, wenn wir uns trafen, sei es auch nur am Telefon.
    
    Ich war ja kein Unmensch und fragte mit ruhiger, warmer und verständnisvoller Stimmlage: „So schlimm mit der Oma?" Meine Enkelin brachte noch immer keinen Ton heraus und nickte nur. Ich sah an ihren Gesichtszügen, dass sie mit ihrer Fassung kämpfte und den Tränen nahe war.
    
    „Machst es ihr nicht recht, Kleines?" fragte ich mit sanfter Stimme. Erst abwartend, dann aber leise ihre schönen sinnlichen Lippen formend brachte sie erkennbar mühevoll ein „Überhaupt nicht, Opa" heraus.
    
    Mit stockender Stimme ergänzte sie, während sie gerade dabei war, den Kampf mit ihrer Beherrschung zu verlieren: „Dabei ... bemühe ich mich doch so, Opa" schluchzte sie leise und sah mir beschämt in die Augen.
    
    Ich sah in ihre schon wässrigen Augen und mir war klar, dass sie nur einen Hauch davon entfernt war, jetzt in Tränen auszubrechen.
    
    „Ich würde Dich ja gerne in den Arm nehmen, Kleines, aber ich bin ganz verschwitzt, wie du siehst. Ich weiß, dass die Oma manchmal sehr hart sein kann. Mir gegenüber nicht, aber gegenüber manchen anderen schon."
    
    Mit schon flehendem Blick sah mich meine Enkeltochter an: „Das macht doch gar nichts, dass du verschwitzt bist, Opa."
    
    Mit der Antwort hatte ich nicht gerechnet, denn mein ganzer Oberkörper war von einem Schweißfilm überzogen und von meinen Kopf rann immer wieder ...
    ... neuer Schweiß über meinen leicht behaarten Alt-Herren-Oberkörper herunter.
    
    Ich sah an dem schönen Köpfchen meiner Enkelin vorbei zu unserem Haus und -- wie ich es erwartet hatte -- erkannte ich die Umrisse eines Menschen hinter dem großen Wohnzimmerfenster.
    
    „Kleines, jetzt nicht umdrehen. Die Oma beobachtet uns und wenn sie sieht, dass ich gut zu dir bin, wird sie noch schlechter auf dich zu sprechen sein als bisher. Deshalb reichst du mir jetzt das Glas und dann folgst du mir zu dem Schuppen, in dem noch Farbe steht. Den Schuppen kann die Oma vom Haus aus nicht einsehen." Anastasia verstand sofort und spielte mit. Nachdem ich ausgetrunken hatte, nahm ich sie an der Hand und wir gingen zum Schuppen. Dort angekommen, führte ich sie unter einen Ahorn-Baum. An dieser Stelle war mein Grundstück weder vom Haus aus noch von der Straße einsehbar.
    
    „Jetzt sind wir ungestört" lächelte ich meine Enkelin an. Diese begann zum ersten Mal am heutigen Tage zu lächeln, ging etwas auf mich zu und war schon zielstrebig dabei, ihre Arme zu erheben, um sie um mich zu legen.
    
    „Halt, Kleines. Wenn ich dich jetzt umarme, dann sieht man meinen Schweiß auf deinem grauen T-Shirt. Da weiß die Oma sofort, woher du die Schweißflecken hast. Mir wird sie wahrscheinlich nicht mal was sagen, aber dich wird sie richtig büßen lassen."
    
    Enttäuscht und traurig sah Anastasia mich an.
    
    „Wir können uns trotzdem umarmen, Kleines. Du muss nur kurz dein Hemdchen aus- und nach dem Umarmen wieder anziehen. ...
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