1. Der Großvater - Teil 04


    Datum: 01.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaerchenerzaehler

    Vorwort:
    
    Liebe Leserinnen und Leser,
    
    Danke für Eure Votings, Kommentare sowie Vorschläge für eine Fortsetzung. Elemente aus mehreren Vorschlägen habe ich umgesetzt. Wichtig ist mir dabei, dass die Geschichte immer noch realistisch und dadurch -- wie ich finde -- sehr erotisch bleibt.
    
    Alle sexuell handelnden Personen sind mindestens 18 Jahre alt und die Geschichte erfunden.
    
    Mit Ausnahme des Lesens in Literotica ist jegliche andere Nutzung, Vervielfältigung und Verwertung meiner Geschichten ohne meine ausdrückliche vorherige schriftliche Einwilligung untersagt.
    
    Euer Maerchenerzaehler
    
    TEIL 4: ENKELIN MUSS SICH BEI GROSSELTERN ERST EINGEWÖHNEN (aus Sicht des Großvaters)
    
    I. Was bisher geschah:
    
    Im 1. und 2. Teil der Serie verbrachte der 57 Jahre alte Großvater, der auch Schuldirektor ist, auf einer Klassenfahrt eine leidenschaftliche Nacht mit seiner 18 Jahre jungen Schülerin Isabella.
    
    Im 3. Teil besuchte die hübsche 18 jährige Anastasia ihre Großeltern und belauschte deren nächtlichen Liebesakt. Von eindeutigen Geräuschen angelockt, wagte sich das Mädchen in den Flur vor die halb geöffnete Schlafzimmertür von Oma und Opa.
    
    Die Enkelin sah im Halbdunkel Umrisse des Treibens im Ehebett und wurde so erregt, dass sie sich vergaß und ihr Großvater sie im Türrahmen stehen sah ... und genau hier geht die Geschichte weiter ...
    
    II. Kapitel 20: Beobachtet
    
    Ich glaubte meinen alten Augen nicht zu trauen: stand da doch tatsächlich meine Enkeltochter in der ...
    ... halb geöffneten Tür meines Schlafzimmers! Und dabei hatte sie ihre rechte Hand in ihrer Pyjama-Hose vergraben und starrte gebannt auf das, was ich mit ihrer Oma hier auf dem Bett trieb.
    
    Im ersten Moment war ich so überrascht, dass ich sogar meine Stoßbewegungen in das Vötzchen meiner Frau unterbrach. Mit dem Anblick meiner Enkelin hatte ich jetzt wirklich nicht gerechnet. Dachte ich doch, die Kleine schläft schon fest, so oft hatte sie am Abend gegähnt und auch ansonsten sehr müde gewirkt.
    
    Aber sieh einer an: das junge Ding ist doch aufgeweckter, als ich vermutete, schmunzelte ich. Die kann es offensichtlich ja gar nicht abwarten, zuzuschauen, wie ich die Oma hernehme. Und dabei reibt sich meine Enkelin noch ihr kleines Vötzchen ... so was auch ...., grinste ich.
    
    Während mir all diese Gedanken sofort in den Sinn kamen und ich starr hinter dem Po, den mir meine Frau Andrea einladend hinstreckte, kniete, sah ich umrisshaft, wie sich der Arm des Mädchens, der in ihrer Hose steckte, auf einmal nicht mehr bewegte.
    
    Aufgrund der schwachen Beleuchtung konnte ich leider nicht ihre Gesichtszüge oder gar ihre Augen erkennen. Doch dies war auf einmal gar nicht mehr nötig: Hastig drehte sie sich von mir weg und verschwand fluchtartig aus dem Türrahmen in die Dunkelheit des Flures, der von ihrem Zimmer zu meinem Schlafzimmer führt.
    
    Jetzt ging mein Blick in die Leere zwischen den Türblättern. Und während ich noch an dieses junge Geschöpf dachte, meldete sich just eine andere ...
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