1. Der Großvater - Teil 04


    Datum: 01.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaerchenerzaehler

    ... Frau zu Wort:
    
    „Jochen, zieh' es doch bitte nicht noch raus, Du machst es doch schon solange mit mir" jammerte meine Ehefrau etwas kleinlaut.
    
    Andrea hatte nichts von unserer Zuschauerin bemerkt. Konnte sie auch nicht: Da sie sich in der Hündchen-Stellung befand, war ihr Blick nach unten auf das Kopfteil der Matratze gerichtet. Ich dagegen kniete hinter ihr auf dem hinteren Teil des Ehebettes und konnte deshalb in den Türrahmen schauen.
    
    Nun war ich mit meinen Gedanken zu dem zurückgekehrt, was ich tat, bevor ich meine Enkelin in der Schlafzimmertür erspähte. Sofort drückte ich mein Becken mit einem heftigen Ruck den Po-Backen meiner Frau entgegen.
    
    „OOHH Joochen" stöhnte diese sogleich auf. Mein Schwanz steckte jetzt tief in ihrer Möse drin, kein Millimeter passte mehr zwischen meine Schamhaare und ihre nackten Backen.
    
    In dem schummrigen Licht des Schlafzimmers betrachtete ich meine vor mir kniende Frau: trotz ihrer 56 Jahre war sie noch attraktiv, war schlank und hatte eine gute Figur.
    
    Während mein steifer Pimmel bewegungslos in ihrem Vötzchen steckte, streichelte ich meine Frau an ihren schlanken Hüften. Danach ließ ich meine Hände an ihrer Unterseite über ihren flachen Bauch zu ihren Brüsten gleiten. Mein Oberkörper folgte dieser Bewegung und so lag mein Bauch auf ihrem Rücken auf.
    
    Wie reife Früchte eines Baumes hingen ihre Busen in der Hündchenstellung nach unten und ich griff nicht grob, aber doch beherzt zu. Ihre Brüste waren etwas größer als „eine ...
    ... Hand voll", wie man(n) so schön sagt. Und nun schmiegten sich meine knochigen Hände an das weiche Fleisch ihrer Busen und ersetzten quasi ihren BH.
    
    „Jooochen" stöhnte meine Frau gleich auf, denn ich wusste ja, dass sie es mochte, wenn ich ihre Brüste in meine Hände nahm und etwas drückte. Im Bett war Andrea -- anders als sonst -- eher devot und genoss es, in gewissem Maße von mir dominiert zu werden.
    
    In dieser Position klebten die Vorderseiten meine Oberschenkel geradezu an den Rückseiten ihrer Schenkel. Mein Becken war an ihre Backen gepresst, mein Bauch lag auf ihrem Rücken auf und meine Hände kneteten bestimmt, aber nicht zu grob ihre Brüste. Alles fühlte sich für mich so innig, so nahe ... und so geil an!
    
    Also begann ich, eng über meine Frau gebeugt, wieder mit den Stoßbewegungen meines steifen Schwanzes. Und wie hart er war, ich konnte es spüren, wie steinhart es sich anfühlte. Wie musste es für Andre erst in ihrem feuchten Vötzchen sein?
    
    „OOOHH" beantwortete diese laut stöhnend meine nicht gestellte Frage umgehend und ich begann, mit schnellem Takt in sie hinein zu stoßen. Dabei klatschten meine Hoden immer wieder gegen den Unterleib meiner Frau, was dieser gefiel, wie ich wusste.
    
    Diese ruckartigen Stoßbewegungen waren eine Wohltat für uns beide. Wenn ich meine Frau von hinten pfählte, dann war es so, als wenn sich mein Schwanz unaufhaltsam den Weg durch dieses glitschige Loch zwischen ihren Beinen bahnte.
    
    Als jüngerer Mann hatte ich mich gefragt, ob ...
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