1. Der Großvater - Teil 04


    Datum: 01.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaerchenerzaehler

    ... Dann merkt die Oma nichts."
    
    Bei der Vorstellung, ihr Shirt direkt vor meinen Augen auszuziehen, wurde meiner Enkelin erkennbar anders zu mute. Mit weit geöffneten Äuglein sah mich das junge Geschöpf unsicher und fragend an.
    
    Als das Mädchen nicht sofort reagierte, fragte ich gleich: „Oder willst du deinen Opa doch nicht so gerne umarmen?"
    
    Hastig antwortete sie: „Doch, doch, Opa, es ist nur, weil ..." und dann stockte sie.
    
    Bevor sie weiter nach Worten ringen konnte, erhob ich meine rechte Hand und streichelte ihr behutsam über ihr Köpfchen: „Aber Kleines, du hast von mir gestern Nacht doch viel mehr gesehen. Also kann das doch kein Grund sein, deinen alten Großvater nicht zu umarmen. Sonst können wir ja auch wieder zum Zaun zurück gehen."
    
    Das hatte gesessen: sofort riss meine Enkeltochter ihre schönen Augen weit auf und sah mich voller Furcht an. Ich machte die ersten zwei Schritte an ihr vorbei wieder in Richtung Zaun, als .... Anastasia mit ihren beiden Händchen meinen linken Unterarm umklammerte:
    
    „Bitte nicht gehen, Opa, bitte, es tut mir leid."
    
    Ich sah sie -- nicht mehr so verständnisvoll wir zuvor - an: „Willst du jetzt doch umarmt werden?"
    
    Wie aus der Pistole geschossen kam die Antwort: „Ja, Opa, natürlich, ich brauche das so, Opa. Du bist doch mein einziger Freund. Aber ich habe doch ... nichts drunter."
    
    Mit ernster Miene sah ich in das verunsicherte Gesicht meiner Enkelin: „Hier kann uns keiner sehen. Ich dachte, wir beide vertrauen ...
    ... einander."
    
    Als nicht sofort eine Antwort kam, wendete ich mich von Anastasia ab und war gerade dabei, meine Schritte in Richtung Zaun fortzusetzen.
    
    Hastig sagte sie: „Opa, bleib, bitte." Ich wendete den Kopf nach ihr.
    
    Ohne Umschweife nahm meine junge Enkeltochter ihre kleinen Hände von meinem Unterarm und ergriffen den Saum ihres T-Shirts. „Ich mach ja schon, Opa. Hoffentlich findest du mich nicht hässlich."
    
    Ich merkte ihr Zögern, denn ihre kleinen Händchen gingen nicht höher, sondern verharrten dort, wo sie waren. Die Sorge kann Dir genommen werden, mein Kind, dachte ich bei mir: „Kleines, da brauchst du dir doch keine Sorgen. Als Opa bin ich immer stolz auf so eine Enkeltochter wie dich."
    
    Sofort schoben ihre Hände den Saum ihres Hemdchens hoch. Langsam, denn ihre Unsicherheit mir gegenüber war deutlich zu spüren. Zuerst wurde der flache Bauch mit dem niedlichen kleinen Bauchnabel entblößt. Und dann, als ob sich meine Enkeltochter von der Last ihres Hemdchens befreien wollte, zog sie dieses hastig über ihren Kopf.
    
    Während ihre Arme in die Höhe gestreckt und ihr Gesicht durch das Shirt verdeckt war, kamen ihre Brüste in ihrer ganzen Nacktheit und Schönheit zum Vorschein: prall standen sie von ihrem schlanken Oberkörper ab und ihre Brustwarzen wirkten wie Kirschen auf einer Torte -- sie rundeten das Gesamtbild wohltuend ab. Ihre Busen waren symmetrisch, schön gerundet und straff. Die Warzenhöfe waren klein und hellrosa und ihre Brustwarzen waren wie junge Knospen einer ...