1. Manchmal kommt es anders als man denkt Teil 5


    Datum: 09.11.2022, Kategorien: Transen Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch Autor: GerInMe

    ... wie ich, sondern sie zelebrierte es wie den ersten Biss in ein zartes Kalbsfilet.
    
    Eine Hand strich den Rock glatt und kam auf dem Knie zu liegen.
    
    Ihr Blick folgte meinem zu ihrem Knie hin und ihr schwarzen Strümpfe glänzten in dem hellen Licht.
    
    Die Hallogenstrahler schienen genau auf sie gerichtet. Alle Lampen waren das. Der Raum war eh Tag hell, also volle Beleuchtung und somit war nichts verdunkelt. Nichts sah nach Finsterem aus. Sie strahlte nun wie eine Göttin und sie maß meinen Blick auf ihren Körper richtig.
    
    "Als ich noch Mann war, haben wir ständig gefickt. Es war so, als wenn ich nicht mehr aufhören konnte und ich liebe sie noch immer, weißt du?"
    
    Ich wusste eben nicht, was ich darauf sagen sollte.
    
    "Barbara hat nie verstanden, dass ich ganz Frau sein wollte, da sie von mir als Mann nie genug bekommen hatte."
    
    "Bei ihr klang das aber anders."
    
    "Also doch, habt ihr über mich geredet."
    
    Ich hätte mir auf die Lippen beißen können.
    
    Sie wechselte ihr Standbein und tat das so genüsslich. Ihr Rock rutschte ihr über den halben Oberschenkel und wieder kam ihre Hand darauf zum Liegen.
    
    Meine Erregung wuchs, selbst der Umstand, dass ihr etwas nicht stimmt, dass ich mit dem Liebhaber meiner Frau sprach. Über Dinge, die so intim sind. Ich kannte sie nicht mal einen viertel Tag und sie vereinnahmte mich.
    
    Konnte es sein, dass diese ganzen Informationen was Einschneidendes bekommen?
    
    Ich wollte das nicht und musste ich entreißen, aber da war der Sekt und dieses langbeinige Geschöpf.
    
    Ja, sie verkörperte genau den Typ Frau, den ich mein Leben lang suchte. Nicht den Menschen, den man liebt, sondern den, mit dem man in Leidenschaften verging.
    
    Ja, ich war geil auf sie, ich wollte sie.
    
    Sollte ich alles aufs Spiel setzen?
    
    Ich wollte aufstehen und ordnete meinen Willen. Trank mittlerweile das dritte Glas, schloss kurz die Augen.
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