1. Das große Spiel 03: Der Plan


    Datum: 11.11.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byPhiroEpsilon

    Hallo,
    
    Auf dringenden Wunsch mehrerer Leser: Noch eine Fortsetzung
    
    Alle an sexuellen Handlungen beteiligten Personen in dieser Serie sind volljährig.
    
    Aus gegebenem Anlass: Copyright© 2021 Phiro Epsilon
    
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    Von Phiro Epsilon
    
    Als Fiona zu sich kam, wusste sie nicht, wie ihr geschah. Sie keuchte auf, als sich ein Mund um ihre rechte Brustwarze legte und hart daran sog. Der Stich setzte sich bis in ihre Körpermitte fort.
    
    Nur einen Atemzug später legte sich Lippen auf ihre linke Brustwarze und das Gleiche geschah. Ohne dass allerdings der Mund rechts sie verlassen hätte. Sie atmete schwer.
    
    So musste es sich anfühlen, im Himmel zu erwachen und von Engeln geliebt zu werden. Zwei sehr männlichen Engeln.
    
    Doch dann erstarrte sie, als ein dritter Mund sich auf ihre Schamlippen legte und eine Zunge tief in sie eindrang.
    
    Sie riss die Augen auf. "Was???" Zwei Hinterköpfe versperrten ihr den Blick nach unten. Kurzgeschnitten und schwarz war hoffentlich ihr Ehemann, der König Drago. Blond und lang: unverwechselbar der Schopf von Rigard, dem Mann, dem Drago vertraute, und mit dem er sie geteilt hatte.
    
    Und das nicht nur einmal. Zwei "Dinger" und drei Körperöffnungen ergaben eine Menge an Kombinationen, und auch wenn Fionas Erinnerung sehr verworren war, meinte sie sich zu erinnern, dass die beiden jede Variante ausprobiert hatten, ...
    ... bevor sie sie endlich hatten schlafen lassen. O diese unersättlichen Männer! O wie sie sie liebgewonnen hatte.
    
    Doch ein immer stärker werdendes Lustgefühl von unten brachte sie aus ihren Tagträumen zurück. Wer immer sich da unten betätigte, hatte jetzt auch noch seine Finger im Einsatz. "Oh, oh, aaah!" Sie schrie ihre Lust hinaus.
    
    Sofort hielten ihre drei Liebhaber inne und als sie wieder zu Atem gekommen war, schaffte sie es endlich, die Augen zu öffnen.
    
    Links von ihr Drago. Rechts von ihr Rigard. Und vor ihr โ€” Ihr Atem blieb stehen. Kein Mann. Eine Frau. Ein Mädchen, das womöglich jünger war als sie selbst. Sie sah โ€” fremdartig aus. Und wunderschön.
    
    Das Mädchen hatte lange, schwarze, gelockte Haare, die lose über ihre Schultern fielen. Ihre Haut war dunkel. Nicht schwarz, aber doch dunkler als es die Sonne hätte bewirken können. Ihr Gesicht war ebenmäßig, ihre Lippen dicker als normal. Ihre Nase breit.
    
    Sie war โ€” im Gegensatz zu ihren Liebhabern und Fiona selbst โ€” nicht nackt, sondern trug eine Art Anzug, der an Fuß- und Handknöcheln eng anlag, aber sonst sehr weit geschnitten war, sie also komplett umgab, aber nicht viel verhüllte. Seide wahrscheinlich. Rosa Seide. Sehr dünn.
    
    Um ihre Hand- und Fußknöchel trug das Mädchen goldschimmernde Reife; um ihren Hals ein Band, das nach Leder aussah.
    
    Sie blickte Fiona aus großen dunklen Augen an, doch plötzlich erschrak sie und senkte den Blick.
    
    "Du brauchst keine Angst zu haben, Fatima. Die Herrin wird es dir ...
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