1. Zwillinge 05


    Datum: 15.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... erleben, wie das scham-, zügel- und hemmungslos Inzest treibende Vater-Tochter-Paar, schob sie ihre eigene Hand noch zusätzlich in ihren Schritt, um ihren dick geschwollenen, sehr empfindsam reagierenden Kitzler zu quetschen und zu kneten.
    
    Und so, wie Doris es beabsichtigt hatte, wanden sich wenig später drei Körper, die sich in diesem Augenblick zu einer innigen Umarmung fanden, in einem glutvollen, gewaltigen, von lauten, wilden Stöhn- und Keuchlauten begleiteten Höhepunkt.
    
    Wir sehen also, daß sich bei Doris, Wolf, Petra und ihren Kindern alles zum besten entwickelt hat und daß jeder mit sich und der Welt zufrieden ist. Was will man mehr?!
    
    IX
    
    (einige Jahre später)
    
    Seit einigen Jahren haben wir uns nicht mehr um Peter gekümmert. Es wird also höchste Zeit, daß wir unser Augenmerk einmal auch wieder dorthin richten und einmal sehen, was in Wolfsburg so los ist, bei Peter und Nadia.
    
    Rein beruflich betrachtet hätte es bei Peter nicht besser laufen können, als es zur Zeit lief. Peter, war nunmehr als Planungsingenieur tätig. Eine Tätigkeit, die zu den besser dotierten gehörte.
    
    Was Peter nicht so gut gefiel, war, daß er, wenn er seine Nadia ansah, in letzter Zeit ein zunehmend ungutes Gefühl hatte. Irgendwie -er hätte nicht gewußt, welche Worte er hätte wählen sollen- irgendwie war ihm, als rücke sie mehr und mehr von ihm ab.
    
    Ganz von Peters Gefühlen und Gedanken abgesehen, erging es Nadia -nur unter umgekehrten Vorzeichen- ähnlich. Auch sie hatte das ...
    ... Empfinden, daß sie und ihr Mann sich immer weiter voneinander entfernten.
    
    Ein Außenstehender wäre -in Kenntnis aller Tatsachen- zu dem Ergebnis gekommen, daß die beiden mit ihren jeweiligen Auffassungen durchaus recht hatten.
    
    Was waren die Gründe?
    
    Nadia war in ihrem Nur-Hausfrauen-Dasein mehr als unzufrieden geworden. Was gab es denn schon groß für sie? Obwohl sie doch viel lieber noch im Bett geblieben wäre, mußte sie aufstehen, ihre Kinder (und gleichzeitig ihren Mann) versorgen. Den ganzen lieben, langen Tag lang dann nichts weiter als Alleinsein, denn kaum waren die Kinder aus der Schule zurück und kaum, daß sie ihre Hausaufgaben gemacht hatten, waren sie auch schon wieder fort, hin zu Freunden bzw. Freundinnen. Das war's dann auch schon. Dann darauf warten, daß der Mann -müde und kaputt von der Arbeit- nach Hause kommen würde. Höhepunkt des Tages und der gegenseitigen Konversation (über die Kinder, worüber sonst?) war das gemeinsame Abendessen. Anschließend die Kinder zu Bett bringen (das ließen sie sich trotz ihrer schon großen Selbständigkeit nicht nehmen), warten, bis sie eingeschlafen waren und dann...... wieder ab, vor die Glotze. Das war's dann auch schon. Na gut, hin und wieder -beileibe nicht mehr so oft, wie früher- kam es zu "Begegnungen" mit Peter, die zumeist auch befriedigend für sie ausfielen und ihr die innere Spannung nahmen. Doch auch da war eine gewisse Routine eingetreten und sie wußte heute schon, wie Peter sie in der nächsten Woche anfassen und ...
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