1. Zwillinge 05


    Datum: 15.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... Bestreben den geliebten Mann glücklich zu machen.
    
    Noch an dem Morgen, der jenem denkwürdigen Abend folgte, an dem alles begann, waren die drei sich siedendheiß darüber klargeworden, daß sie zwar ein Problem gelöst, dafür aber ein anderes aufgeworfen hatten.
    
    Wolf war es gewesen, der es am Frühstückstisch auf den Punkt gebracht hatte.
    
    "Sag, mal, mein Schatz," hatte er zu Doris gesagt, "das, was du gestern abend angeleiert hast... alles wunderschön und gut und nett und ich denke, wir alle drei wollen es gar nicht mehr anders haben, aber.... nun ja.... was hast du dir im Hinblick auf die Kinder vorgestellt? Nackt, oder halbnackt im Hause herumgehen, aneinander oder an sich selbst herummachen.... zeigen, wie geil man ist... ficken oder wichsen oder sonstwas, gerade dann, wann es uns in den Kopf kommt... alles das.... herrlich, wenn das so gehen könnte. Aber da sind die Kinder. Sie werden es irgendwann mitbekommen und sie werden vielleicht plaudern!"
    
    "Ach du Schreck," wurde Doris weiß wie eine Wand, "da.... darüber.... also ehrlich.... daran... an die Kinder.... an die habe ich keinen Gedanken verschwendet.... nicht einen.... ach nein.... mein ganzer schöner Plan.... alle meine Vorstellungen.... alles für die Katz? Neeee, ne?"
    
    "Was können wir denn tun?" war auch Petra zunächst ratlos, "so, wie es gestern Abend zwischen uns gekommen ist.... das muß doch so bleiben. Ach ja, Mutti...... ich weiß gar nicht, ob ich mich schon bei dir bedankt habe..... Ich find's ...
    ... wunderbar, daß du auf die Idee gekommen bist, diese blöden Heimlichkeiten, wie du sie genannt hast, abzuschaffen und durch absolute Offenheit in jeglicher Hinsicht zu ersetzen. Das ist einfach toll. Aber nun schon wieder Heimlichkeiten und Versteckspielen?"
    
    "Na ja," beruhigte Wolf seine beiden Frauen, "sie werden ja erst drei und noch haben wir ein bißchen Zeit. Aber wir werden uns was einfallen lassen müssen. Ab sofort denkt jeder scharf nach und wenn er glaubt, eine Lösung gefunden zu haben, werden wir gemeinsam darüber reden. Wird irgendwie schon klappen."
    
    Nach diesen Worten stand er vom Frühstückstisch auf, schob den Slip, den er trug, über sein Becken nach unten, griff nach seinem besten Stück, das halb steif, halb schlaff vor seinem Leib pendelte, stellte sich neben seine Tochter und meinte mit einem etwas schief geratenen Grinsen auf den Lippen:
    
    "Mach' ihn mir steif, mein Kind, mach' ihn mir schön steif. So steif, daß ich euch beide.... dich und deine Mutter vögeln könnte, wenn ich wollte, weil..... noch schlafen die Kinder ja."
    
    Petra, wie magisch angezogen von dem Geschlecht ihres Vaters, beugte sich nach vorn, griff nach der väterlichen Rute, sah gleichzeitig in das Gesicht ihrer Mutter, das sich bei diesem schamlosen Vorgang in nahezu sofort einsetzender Erregung rötete, stülpte ihre vollen Lippen über das väterliche Glied und sog es in ihren Mund. Gleichzeitig faßte sie mit der anderen Hand nach dem Skrotum ihres Vaters und ließ seinen Brunstkugeln eine ...
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