1. Zwillinge 05


    Datum: 15.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    Zwillinge 05
    
    VII
    
    In den ersten fünf, sechs, zehn Wochen, die diesem denkwürdigen Tag folgten, wäre Wolfs Schwanz, wäre er ein Radiergummi gewesen, vollständig abgenutzt worden. Gottlob aber passierte das nicht. Wenn er hätte sagen sollen, wie oft er seine Frau und seine Tochter in diesen Wochen sexuell beglückt hatte, er hätte es nicht zu sagen vermocht. Die einzige Aussage, die er hätte machen können, war, daß er seinen Samen nahezu literweise in andauernd feuchtgeile, gierige Mösen, in heftig saugende, fordernde Münder und in hart sich verkrampfende, im sexuellen Höhepunkt fest sich zusammenziehende Analöffnungen verspritzt hatte. Da er sich aber, wie man so schön sagt, im besten Mannesalter befand, hatte ihn das Geschehen nicht etwa ausgelaugt, sondern ihn allenfalls ein paar tausend zusätzliche Kalorien gekostet, was wiederum seiner Figur zugutekam.
    
    Doris bereute nicht einen Augenblick lang, daß sie ihre Tochter in das Sex-Leben mit ihrem Wolf einbezogen hatte. Sie bekam, trotz der doppelten Belastung, der er nun ausgesetzt war, genug von ihm und die Tatsache, daß sie Sex haben konnte, wann immer ihr danach war, war so recht nach ihrem Geschmack. Daß Petra nun fast immer dabei war, wenn sie und Wolf heiß und geil über einander herfielen, brachte ihren Exibitionismus, ihre Zeigefreude zu voller Entfaltung und schraubte ihre Erregungsfähigkeit höher und höher. Ja, es erregte sie jedesmal ungeheuer, wenn sie wußte, daß ihre Tochter mit gespreizten Schenkeln, ...
    ... die Hände und Finger tief im feuchten Schoß vergraben, in einem Sessel sitzend ihr und ihrem Vater zusah und sie beide mit geilen Rufen anfeuerte. Und gar manches Mal wichste sie ihren erregten Riesenkitzler, der kaum noch auf sein Normalmaß zusammenschrumpfen wollte, nahezu wund, wenn sie sah, wie geil Vater und Tochter sich mit einander beschäftigten und sich völlig scham- und hemmungslos ihren Gelüsten hingaben.
    
    Petra war sich eigentlich erst dadurch, daß sie sich ihrem Vater wollüstig hingegeben hatte, klar geworden, wie sehr sie sich in den etwas mehr als zwei vergangenen Jahren durch ihre selbstverordnete sexuelle Abstinenz vom wahren Leben abgeschottet hatte. Ihr Vater war es gewesen, der ihre Gedanken der wunderbaren Erotik geöffnet und ihren Körper dem Gefühlsleben wiedergegeben hatte. Allein dafür schon liebte sie ihn mit allen Fasern ihres Seins.
    
    Wenn er seinen Harten in sie hineinbohrte, seinen Unterleib stoßend und bockend auf ihrem Körper bewegte, ihre Fotze beleckte und unmittelbar danach ihren Mund mit verzehrend heißen Lippen küßte, seinen Samen in ihren geilen Lutschmund spritzte und ihr süßes Arschloch, wie er es immer nannte, mit seinem Schwanz zum Glühen brachte, dann war sie glücklich und zufrieden. So zufrieden, daß der Gedanke an andere Männer gar nicht in ihr aufkam. Sie hatte und bekam, was sie wollte und das war gut und ausreichend. Bei all dem empfand Petra ihre Mutter aber nicht als eine Art Nebenbuhlerin, sondern vielmehr als Partnerin im ...
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