1. Situationen 3


    Datum: 16.11.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... ähnelte und relativ steil bergauf ging. Oben angekommen sahen wir in einiger Entfernung eine Sonnenüberflutete Lichtung mit einer grossen Wiese, die einen sehr verlockenden Eindruck machte. Wir hielten direkt darauf zu, verliessen den Weg und wanderten quer durch den Wald.
    
    Die Wiese war Romantik pur, die Sonne schien warm, das Gras war weich mit einem Untergrund aus duftendem Moos. Wir gingen bis zum anderen Ende der Wiese und legten uns ins Gras. Ein leichter Wind strich über unsere nackten Körper und wir küssten uns. Voller Glücksgefühle begannen wir uns gegenseitig zu streicheln und zu liebkosen. Das erste mal seit Beginn unseres Spazierganges machte sich Erregung in uns breit, ich spürte wie Sarahs Körper unter meinen Berührungen leicht zitterte. Kurzzeitig kam mir der Gedanke, dass wir nackt und völlig schutzlos mitten auf einer Wiese liegen, wir hatten keine Möglichkeit uns irgendwo zu verstecken oder uns zu bedecken, falls jemand vorbei kommen sollte. Ich wischte den Gedanken beiseite und gab mich völlig dem Augenblick hin, meine Erregung wuchs und Sarah stöhnte als ich ihre Nippel streichelte. Sie nahm meinen Steifen in die Hand und massierte ihn leicht während ich ihren Busen verwöhnte. Langsam tastete ich mich über ihren Bauch voran, an ihrem Venushügel vorbei, der nur in der Mitte einen schmalen Schamhaarstreifen hat. Ganz leicht fuhr ich mit den Fingern über ihre grossen blankrasierten Schamlippen, dabei berührte ich mit einem Finger immer wieder die kleinen ...
    ... Schamlippen, die schon ganz gross und feucht waren. Sie beugte sich vor und nahm mein Glied in den Mund, ich spürte wie ihre Zunge meine Eichel umkreiste. Wohlige Schauer durchrasten mich und ich begann ihren Körper mit meiner Zuge zu erkunden. Ich spielte mit ihren steifen Nippeln und umkreiste den Vorhof, mit den Lippen wanderte ich mich zu ihrem Nabel vor. Vor mir sah ich den schmalen Streifen Schamhaare auf ihrem Venushügel, mit den Fingern legte ich zärtlich ihren Kitzler frei. Ich spürte wie Sarah mich an allen möglichen Stellen mit ihrer Zunge verwöhnte, als ich am anderen Ende der Wiese eine Frau mit ihrem Hund vorbei laufen sah. Sie blieb kurz stehen und sah in unsere Richtung, dann ging sie weiter. Sarahs Kitzler lag nun offen vor mir, mit meiner Zunge strich ich über Kitzler und kleine Schamlippen bis ganz nach hinten. Mein Bedürfnis nach Vereinigung wurde immer grösser, also drehten wir uns so, dass wir seitlich aneinander lagen. Ich legte mich auf ihr rechtes angewinkeltes Bein und drang vorsichtig in sie ein. Ich spürte wie meine Eichel an ihren Schamlippen vorbeiglitt, immer tiefer. Wir küssten und streichelten uns während wir uns ganz langsam bewegten. Minutenlang gaben wir uns diesem intensiven Gefühl hin, uns zu spüren und uns dabei so wenig wie möglich zu bewegen.
    
    Da sah ich plötzlich die Frau von vorhin wieder, sie stand nur wenige Meter von uns entfernt, völlig nackt. Ungefähr vierzig Jahre alt, schlank, dunkelhaarig, mit ziemlich grossem Busen, eine ...