Gespräche 01: Ertappt
Datum: 18.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMixedPickles
... es kaum erwarten konnten, ließ sie sich gehen, zuerst nur zögerlich, bis sie den Ständer des Kollegen fühlen konnte ... ihre Muschi dehnte sich... mehr und mehr... mein Gott, Lena, ich könnte viel Schlechtes über deine Mutter sagen, aber sie hatte wundervolle Schamlippen. War das ein Anblick, als der Kollege seinen Schwanz tief in deine Mama rammte."
Eine Weile herrschte Stille. Werner bemerkte, dass seine Tochter unentwegt auf die Beule in seiner Hose starrte, sie fragte:
„Und ihr habt euch nicht geschämt, dass euch andere dabei zuschauen?"
„Zuerst befürchte ich das", erwiderte er, „aber meine Sorge war unbegründet."
Lena wollte wissen:
„Wie ist es, Sex zu haben, wenn andere zugucken?"
„Wenn ich zurückdenke und ehrlich bin... einfach nur geil. Wir trafen uns danach regelmäßig mit dem anderen Paar, bis es in eine andere Stadt zog."
Lena schwieg, sie musste das Gehörte zuerst verdauen. Erst als im Film das Wohnzimmer ins Bild rückte, schaute sie aufmerksam zum Fernseher. Am Stöhnen, das aus dem Keller drang, war anzuhören, dass die beiden in ihren Ledersesseln noch eine ganze Weile ungestört bleiben würden. Die Tochter spreizte ihre Beine, schob das Höschen zur Seite und zeigte Papa ihre Muschi. Die Beule in seiner Hose muckte auf. Er holte seine Erektion hervor, rieb sie gemächlich und schaute zu, wie sein Töchterchen ihre Muschi streichelte.
„Magst du dich jetzt wieder erinnern?" kam es aus Lenas Ecke.
„Ja", erwiderte Werner knapp. Er sah aus ...
... den Augenwinkeln, dass seine Tochter eine Hand auf ihren Venushügel gelegt hatte, und glaubte zu wissen, auf was die Sache hinauslief. Er brauchte unbedingt noch einen Cognac und stand auf.
„Ich auch", bat Lena.
Werner brachte gleich die ganze Flasche und schenkte nach. Seine Tochter war auch nervös, denn sie leerte ihr Glas so schnell wie er und stellte es nach einer knappen Minute auf den Tisch zurück. Er wagte erneut, Lena einen Blick zuzuwerfen, sie starrte zum Bildschirm, auf dem sich Vater und Tochter gegenüber saßen und es sich vor den Augen des Gegenübers selber besorgten.
In der nächsten Einstellung war nur der Schaft des Vaters zu sehen, fest von seiner Hand umklammert, und dahinter im Unschärfebereich die Tochter, die gleich mehrere Finger in ihre Muschi stieß und mit aufgerissenen Augen zu Papa starrte.
Werner wagte sich kaum zu bewegen, schaute nur noch zum Bildschirm, auf dem sich die zwei ihrem Höhepunkt näherten. Er war froh, dass Lenas Blicke auf den Fernseher geheftet waren, denn er spürte, dass sich auf seinem Schoß die Alpen auftürmten.
Die zwei auf dem Bildschirm stöhnten auf, und der Film-Papa spritzte ab. Wenig später kam die Film-Mutter aus dem Keller zurück und hatte den Mechaniker im Schlepptau. Sie bedankte sich für seine Dienste und entließ ihn. Als sie misstrauisch ins Wohnzimmer spähte, war ihr Ehegatte daran die Zeitung zu lesen, während ihre Tochter fleißig an ihrer Jacke strickte, dann wurde der Bildschirm schwarz.
Stille im ...