Gespräche 01: Ertappt
Datum: 18.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMixedPickles
... Wohnzimmer. Werners Augen blieben auf dem dunklen Fernseher kleben, bis ihn Lenas Stimme zurückholte:
„Genau wie damals, Papa, als du Fußball geguckt hast."
Er seufzte:
„Nur wissen wir diesmal, wie es um uns steht."
Lena hatte die Hand auf ihrem Höschen liegen lassen, atmete tief durch und flüsterte:
„Ich kann's sehen bei dir, Papa, das ist ja so..."
Er schaute in ihr Gesicht:
„Das mit dem Porno war deine Idee, ich habe dich vorgewarnt."
Werner sah, dass seine Tochter unentwegt auf seine Körpermitte starrte, dabei tippten ihre Finger zaghaft auf ihrem Höschen herum. Sie sprach zu ihm, als würde sie um Süßigkeiten betteln:
„Musst du auch auf die Zähne beißen, Papa?"
„Es geht gerade noch", antwortete er mit gepresster Stimme, doch Lena ließ nicht locker:
„Ich mag aber nicht mehr auf die Zähne beißen."
Werner sah, dass sie ihm bettelnd in die Augen blickte und mit der Hand über ihr Höschen strich. Er versuchte krampfhaft wegzuschauen, doch vergebens, stattdessen starrte er auf ihre Finger, die den Stoff ihres Slips immer tiefer durchfurchten. Schließlich packte er die Beule in seiner Hose und begann sie zu kneten. Lenas verzückte Stimme:
„Oh Papa, deine Augen... wie damals."
Ihre Worte vertrieben seine Hemmungen, er gestand mit belegter Stimme:
„Ich weiß noch, du hattest ein weißes Höschen an, wie jetzt. Mein Gott Lena, dir war es als vierzehnjähriges Mädchen gelungen, deinen Vater scharf zu machen. Ich kam mir so ausgeliefert vor, ...
... fast hätte ich dich drum gebeten, deine Muschi sehen zu dürfen."
„Ob Papa, wie gerne hätt ich's getan."
Lena stieß einen befreiten Seufzer aus, schob ihr Höschen zur Seite und teilte mit dem Finger ihre Schamlippen. Werner konnte es nicht fassen. War das wirklich seine Tochter, die breitbeinig neben ihm auf der Couch lag und ihm benommen vor Erregung ihre Muschi herzeigte? Er zog den Reißverschluss seiner Hose herunter und holte seine Erektion hervor. Das war Lena nicht genug, sie raunte:
„Alles."
Er sah die drängende Gier in ihrem Gesicht, führte die Hand erneut in die Hose und brachte alles zum Vorschein, was er ihren Augen anzubieten hatte.
„Oh Papa, du bist so groß", haucht seine Tochter, streckte die Beine zur Decke hoch und streifte sich das Höschen über den Po. Sie zupfte es von den Füssen, stellte sie zurück auf die Sitzfläche und spreizte mit den Händen ihre Knie.
Lena schien zu jubeln, als er mit aufgerissenen Augen auf ihre Muschi starrte, geistesabwesend seinen Schaft packte und ihn zu massieren begann. Und wie er erst hinguckte, als sie mit den Fingern der einen Hand ihre Schamlippen spreizte und den Mittelfinger der andern in ihren Lustkanal steckte. Werner ächzte:
„Du bist so schön, wenn das du tust."
„Für dich, Papa."
Sie hielt in ihrer Bewegung inne, und auch Werners Hand setzte aus. Einen kurzen Moment Stille, dann drang es ihr aus tiefster Seele:
„Ist mir alles wieder in den Sinn gekommen, als ich deine Geschichten gelesen habe. ...