Ich erfülle meinem Mann seinen sehnlichsten Wunsch - Sexgeschichten

Ich erfülle meinem Mann seinen sehnlichsten Wunsch

... an ihnen hoch, ich möchte zu meinem Mann, ich möchte fort von hier. Der Mann packt mich an meinen Hüften. Martins Arme folgen dem Zug des Mannes und sind damit kein Widerstand an denen ich mich halten könnte. "Ich bin hier und bleibe hier", höre ich seine Stimme und dann trennen sich unsere Hände. Er lässt mich einfach los.

Der Mann hat mir nun meine Hände hinter seinen Kopf geführt. Ich lehne mit meinem Rücken fest an seinem Oberkörper und stelle mir vor, ich säße auf Martin. Nur so sind die Fingerkuppen, die an meinen Knospen ziehen, zu ertragen. Ich weiß nicht was Martin ihn über mich erzählt hat, er scheint aber auf völlig Passivität meinerseits zu stehen.

Wie eine Nähmaschine klackern meine Absätze über den Boden. Meine Beine zittern als er mit seinen Füßen gegen meine Knöchel drückt, damit ich meine Beine spreize. Nur in Heels und String sitze ich breitbeinig auf ihm und seine rechte Hand streicht unaufhaltbar meinen Bauch hinab.

Er führt seine Hand unter den Stoff. Mein kurzes Schamhaar auf dem Hügel richtet sich auf, als er gegen den Strich zurückkehrt. Er stattete meinen Kitzler nur einen kurzen Besuch ab und dort stellte er fest, das es in der Sahara nicht trockener ist. Mein Kopf dreht sich auf der Flucht befindend im Kreis. Er will nicht zulassen das sich seine Finger zwischen die Lippen drängen um sie zu befeuchten. Ich gewinne die Schlacht, nicht den Krieg.

Es dauert nur länger. Er hat seine Hand wieder unter meinen String geschoben und jetzt bohrt ...

... er nach Wasser. Meine Schamlippen kleben fest zusammen. Er drückt hier, er drückt da, 'der Laden ist geschlossen, Versuch es später', denke ich mir. Sein Finger kommt von ganz unten. Rauh streicht er über meine Schamlippen, bis er meinen Kitzler erreicht und dort kreist. Ein weiterer Versuch endet mit dem selben Ergebnis, die Muschel lässt sich nicht öffnen. 'Unfair', fluche ich innerlich. Mit seinem Daumen und Mittelfinger zieht er meine Haut nach aussen und meine Muschi hat dem nichts mehr entgegen zu setzen. Sein Zeigefinger trifft auf einen nun entstandenen, langsam fließenden Bach, der sich schnell in einen reißenden Strom verwandelt.

"Ouch", stöhne ich leise. Er hat meine Perle mit der Fingerkuppe erhärtet und ich kann nichts gegen das, was ich verspüre. Meine Muschi ist feucht und kalt. Die von der Klimaanlage zirkulierende Luft im Raum weht zu mir. Ich spüre es so deutlich, weil er meinen String zur Seite geschoben hat. Martin vor mir wird auf meine blanke Spalte sehen können und....jetzt bin ich mir nicht mehr sicher ob die Luft von der Klimaanlage kommt, oder ob Martin sich einen runter holt.

Mein Atem geht tiefer. Ich werde kommen wenn es so weiter geht. Der Mann bemerkt es und dann hört er plötzlich abrupt auf. "Deinen Orgasmus musst du dir verdienen", klärt er mich auf und dann klopft er grob und schmerzhaft mit der flachen Hand auf meine Muschi. Die himmlischen Gefühle die ich eben noch verspürte, weichen denen aus der Hölle. Sanftes streicheln eben, festes ...