1. Ich erfülle meinem Mann seinen sehnlichsten Wunsch


    Datum: 30.11.2022, Kategorien: Cuckold Autor: Hara

    ... packen jetzt. "Aaahhhh...bitte", flehe ich um mehr Rücksicht. Er hat sich tatsächlich in meine Muschi gekrallt und der Schmerz ist furchtbar. Ich lasse seinen Hals los und führe meine Hânde auf seine. Meine Schamlippen quillen zwischen seinen Finger heraus, so fest ist sein Griff.
    
    So brutal wurde ich noch nie von einem Mann angefasst, zum Glück lässt er von meiner Muschi ab. Doch nun packt er mich an meiner Kehle und an seinem Körper geschmiegt geht's in den Stand. Sein Gesicht befindet sich direkt an meinen Ohr und ich erschaudere, als er Martin auffordert: "Setz sie für mich auf das Bett".
    
    Ich taste blind nach Martin. Als er meine Hand berührt, ziehe ich ihn an mich. Ich suche Schutz bei ihm, ich will ihn auffordern es zu beenden, doch ich bin zu entsetzt, als sein steifer Schwanz gegen meinen Unterleib drückt. Er hat ihn tatsächlich ausgepackt. Es kann ihn doch nicht anmachen, was hier mit mir passiert.
    
    "Du hast gehört was ich tun soll", flüstert Martin mit zitternder Stimme. Ich mache große Augen hinter meiner Augenbinde und stelle mir seinen Gesichtsausdruck vor. Er zieht es durch. Er ist entschlossen mich dem Mann auszuliefern. Mit gesenktem Kopf lasse ich mich auf das Bett zu führen und darauf absetzen.
    
    Ich sitze darauf wie auch einem Stuhl im Wartezimmer eines Arztes, in der Erwartung aufgerufen zu werden. Ich bin die einzige unter den Patienten, die nichts weiter trägt als einen String und Heels. Meine Hände liegen auf meinen Oberschenkeln auf und ich ...
    ... zupfe nervös an der Haut meiner Finger. Psychiater...es ist das Wartezimmer eines Seelendoktors, so muss es sein.
    
    "Öffne mir die Hose", fordert der Mann. Ich rühre mich keinen Zentimeter. Als ich den Zug an einem Reißverschluss wahrnehme wird mir bewusst, das ich gar nicht gemeint war. Unglaublich! Er lässt sich von Martin seine Hose öffnen.
    
    "Hol ihn raus", oh mein Gott, das nicht auch noch. Ich höre keine Widerrede. Zum Glück kann ich nicht sehen was gerade passiert. Mir ist klar das ich gleich aufgefordert werde meinen Mund zu öffnen. Ich werde ihm einen blasen müssen und danach werde ich mich umdrehen........ meine Gedanken werden unterbrochen: "Fass ihn an und führe ihn deiner Frau an die Lippen".
    
    Ich könnte Schreien. Nicht im Traum hatte ich mit diesen Ablauf gerechnet. Martin macht es. Resigniert öffne ich meinen Mund, als die Eichel meine Lippen berührt. Sie ist groß, wie von Martin gewünscht und trocken. In meinen Mund wird sie weich und geschmeidig. Sie wächst durch mein saugen und dabei zupfe ich weiter an meinen Händen.
    
    "Setzt dich neben deine Frau und sieh zu". Ich glaube ich brauche nicht erwähnen das sich die Matratze neben mir senkt. Martin zieht an meinem Arm um mich daran zu hindern, meine Finger blutig zu pulen. Als ob das mein größtes Problem wäre. Er legt seine Handinnenfläche in meine und mein Kopf bewegt sich vor und zurück. Ich muss an eine Taube in der Innenstadt denken. Wie sie mit wippenden Kopf unter Stühlen und Tischen nach Essensresten ...
«12...567...10»