1. Der Fremde Teil 01


    Datum: 01.12.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: bySorgenlos

    ... lange stand, sehe direkt wieder zur Leinwand.
    
    Mein Herz schlägt mir bis zum Hals und mein Magen zieht sich zusammen. Ich bin so aufgeregt, dass ich mich kaum rühren kann, als ich merke, wie er meine Hand nimmt. Erst will ich sie wegziehen, doch ich kann es einfach nicht. Er legt meine Hand auf seinen Oberschenkel, direkt neben sein Teil, dann sieht er mich bestimmend an, nickt kurz und sieht zur Leinwand, auf der die Brünette mittlerweile gefesselt genommen wird.
    
    *So ein arroganter Kerl. Was bildet der sich nur ein*, geht es mir durch den Kopf. Ich halte mich bestimmt nicht für was besseres, aber so dreist hat mich noch keiner behandelt. Doch anstatt meine Hand wegzunehmen schiebe ich sie langsam auf seinem Oberschenkel zu seinem Riemen.
    
    Das bin doch nicht ich. Einfach einen wildfremden Kerl so zu berühren. Ich war immer die brave, liebe Sandra, die treu und anständig ist und nun mache ich so etwas. Doch ich kann einfach nicht anders.
    
    Meine Hand zittert leicht, als ich mit den Fingerspitzen über seinen Riemen streichele, die zarte Haut an diesem prallen Ding spüre. Ich sehe auf meine Hand, die diesen fleischigen Penis streichelt und ich merke wie er anschwillt. Mein Atem geht etwas schwerer als ich ihn umfasse und ganz langsam massiere.
    
    Es ist ein irres Gefühl zu spüren wie dieser Prachtriemen in meiner Hand wächst, anschwillt, härter wird. Da hatte ich Angst, dass ich in so einem Kino betatscht werde und dann bin ich es, die einem fremden Mann an die Wäsche ...
    ... geht. Ich mache genau das, was er von mir erwartet hat, was er mit diesem kurzen Nicken schon eher eingefordert hat und es erregt mich.
    
    Ich massiere ihn schneller. Ein Liebestropfen quillt schon aus der prallen Eichel und legt sich durch die Wichsbewegungen als glänzender Film über die dicke Eichel. Sein Teil fühlt sich herrlich an und sieht so erregend, so anziehend aus. Ein kurzer Blick zu Peter zeigt mir, dass er noch schläft und sofort sehe ich wieder auf dieses herrliche Teil.
    
    Der Typ schaut die ganze Zeit den Film und ich kann meinen Blick nicht von seinem Riemen nehmen. Der Schaft ist lang und dick, Adern überziehen ihn. Die Eichel ist sehr prall, wie ein großer Pilz und sie glänzt in dem schwachen Licht, dass von der Leinwand strahlt. Mein Unterleib kribbelt vor Erregung und mein Herz rast während ich auf meine Hand sehen, die diesen geilen, dicken, fetten Prachtschwanz wichst. Der Typ beginnt schwerer zu Atmen und ich merke wie er sich etwas anspannt. Ich massiere seinen Schwanz schneller und er keucht leise, greift in seine Hosentasche und reicht mir aus einer Packung gleich mehrere Papiertaschentücher.
    
    Mit einer Hand wichse ich weiter, halte die Eichel vor die Taschentücher und dann hält er es nicht mehr aus. In mehreren Schüben spritzt er sein dickflüssiges Sperma aus der Eichel. Ein leises „Oh wow" entfährt mir bei diesem geilen Anblick und der Menge, die der Kerl spritzt. Langsam massiere ich seinen Riemen weiter und sehe wie auch die letzten Tropfen ...
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